1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... hob den Po an und sie verstand das Signal. Schwups, war die Hose runter und sein Ständer signalisierte Lebensfreude. „Eventuell wäre ein therapeutischer Fick also angesagt. Rein vorsorglich."
    
    „Rein vorsorglich. Damit du nicht so laut seufzen musst, wenn sie sich das nächste Mal über den Tisch beugt und du gar nicht anders kannst, als in ihren Ausschnitt zu starren, du Armer." Katja stand auf und streifte sich das Kleid vom Körper.
    
    „Das wäre doch wirklich zu unangenehm." Die Gier schlich sich in seinen Blick, als er ihren Leib entlang strich, den sie für ihn streckte und ein wenig wand. Rrrrrrrrrr!
    
    Sie schwang sich auf seinen Schoß und klemmte seinen Schwanz zwischen ihren Körpern ein. „Also, wenn du sie so anschauen würdest wie mich gerade, das wäre echt nicht zumutbar." Sie küsste ihn und rieb ihre Schamlippen an seinen Eiern und auch immer mal wieder etwas höher.
    
    „Peinlich wäre es auch irgendwie." Jan schob eine Hand zwischen ihre Körper und richtete seinen Schwanz auf. Katja folgte seiner Aufforderung, hob ihr Becken leicht an und schon saß die Eichel perfekt an ihrem Eingang. Sie senkte sich langsam auf ihn und genoss jeden Millimeter.
    
    „Das darf keinesfalls geschehen." Seine Hände lagen auf ihrem Po, genau da wo sie hingehörten.
    
    „Rette mich vor der Versuchung, edle Heldin."
    
    Katja hielt kurz inne und sah ihn streng an. „Retten? Ach was!" Sie spannte die Muskeln an und las in seinem Gesicht, was das in ihm auslöste. Reine Wonne. Kleine kreisende ...
    ... Bewegungen ihres Beckens und schon verdrehte er die Augen. So war es recht. „Ich melke dir einfach so lange den Saft raus, bis du nicht mal mehr einen hochkriegst, wenn sie die ihre Nippel in den Mund stopft."
    
    „Das... oooohhh, jaaaaaa... ist natürlich auch eine Möglichkeit." Sie unterbrach ihn mit kurzen, harten Stößen und er japste nur noch.
    
    So gut. Ob es doch an Elkes Snacks von heute Mittag lag? Darüber lächelte sie genauso, wie über Jans geiles Keuchen, das sie immer wilder aus ihm herauslockte. Bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte und der wilde Ritt begann.
    
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    Sie machten Ausflüge in die Umgebung und faulenzten ansonsten nach Herzenslust in der ungewohnt luxuriösen Umgebung. Zwischendurch verabschiedeten sich die belgischen Rentner und die beiden Paare hatten die Anlage für sich allein. Nicht, dass es einen großen Unterschied gemacht hätte, so selten wie sie die beiden zu Gesicht bekommen hatten. Es fühlte sich trotzdem anders an und vielleicht war auch das ein Grund für Katjas Rückfall. Definitiv war er es für das Schauspiel, das ihn auslöste.
    
    Die Welt war jedenfalls in Ordnung, geprägt von tiefer Entspannung, Sonnenschein und recht häufigem Sex auf ihrer Terrasse oder dem weichen Himmelbett. Bis Katja eines späten Abends bemerkte, dass sie ihre Handtasche im Auto vergessen hatte.
    
    „Ist doch egal. Hier klaut keiner was", meinte Jan vom Bett aus, auf dem er nackt und erwartungsvoll auf Katja lauerte.
    
    „Da ist aber die Pille drin. Die brauche ich ...
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