Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... morgen früh."
„Wieso hast du die da drin?" Er merkte selbst, wie sinnlos die Frage war. Was sein musste, musste halt sein. Kinder standen noch lange nicht auf dem Programm. „Soll ich mir schnell was überziehen?"
„Lass nur. Ich bin schneller wieder angezogen." Sie zog sich ihr dunkelblaues Sommerkleid vom Tag wieder über und huschte zur Tür. Auf nackten Füßen ging sie zum Parkplatz und holte ohne die Türen zu knallen ihre Tasche von der Rückbank. Es war so still hier, da wollte man wirklich niemanden mit plötzlichen Geräuschen stören. Auf dem Rückweg wandte sie den Blick an der einzigen Stelle zum Pool, von der man ihn vom Weg aus sehen konnte. Stöhnte da jemand? Auf jeden Fall bewegte sich dort etwas.
Einige neugierige Schritte weiter wurde ihr auch klar, wer sich da bewegte. So groß war die Entfernung nicht, dass man die beiden nackten Menschen im Licht der Poollampen übersehen konnte. Den nackten Menschen mit den großen schaukelnden Brüsten, der vor der Liege kniete und den Schwanz des anderen nackten Menschen liebevoll lutschte.
Den ziemlich dicken Schwanz mit einer leichten, beinahe arroganten Krümmung nach oben, dessen beeindruckende Eichel nass im Licht schimmerte, wenn Elke sie aus dem Mund entließ und sich zu seinen Eiern leckte.
Katja bemerkte, dass sie immer näher herangeschlichen war und zwang sich, im Schatten eines ausladenden Busches stehenzubleiben. Verdammt, das sah geil aus! Nicht nur Toms Körper, dessen Muskeln durch die tiefen Schatten ...
... noch betont wurden und der in der Hose tatsächlich so kräftig gebaut war wie auch sonst. Die ganze Szene hatte etwas zutiefst erotisches. Selbst Elkes schaukelnde Brüste wirkten erregend. Verrückt.
Die Geräusche taten ihr Übriges, um Katja wie in Trance zuschauen zu lassen. Toms wohliges Stöhnen und das nasse Schmatzen, mit dem Elke an ihm lutschte, erschufen eine eigene Symphonie.
Katja konnte nicht umhin, Toms Ständer mit Jan zu vergleichen. Vielleicht nicht ganz so lang, aber, na ja, kräftiger halt, dicker, fast ein wenig Respekt einflößend. Der würde einen ordentlich dehnen.
Was dachte sie da eigentlich? Und warum schmatzte es auch bei ihr jetzt hörbar? Sie war überrascht, als sie ihre Hand erwischte, die wie von selbst ihr Kleid angehoben hatte und dabei war, wie besessen ihre Möse zu reiben.
Huch!
Die Henkel der Handtasche waren über ihren anderen Arm zur Armbeuge geglitten, damit diese Hand frei war, um ihre Brust zu kneten. Wer war sie und was tat sie hier? Mit letzter Willenskraft löste sie ihre Hand von ihrem Kitzler, war aber noch nicht bereit, diesen Anblick aufzugeben.
Nach einem letzten nassen Lutschen gab Elke Toms Schwanz frei und schwang sich über seinen Schoß.
„Du hättest es immer noch gerne, wenn Katja sich jetzt auf dich setzen würde, oder nicht?"
„Oooooh jaaaa. Die Kleine ist einfach zu süß. Dieser Mund! Und wie sie mich manchmal angesehen hat. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle genommen. Das Luder hat einen so geilen ...