1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Jetzt schaute sie überrascht und warf alberner Weise sogar einen Blick auf Jans Arm um ihre Schulter, um sich zu vergewissern, dass er es nicht sein konnte.
    
    Jan lächelte sie an und sein Blick bekam diesen ganz bestimmten Ausdruck, der andeutete, dass er mehr als Lust auf sie hatte. Ahnte er, was da gerade vor sich ging? Nein, das konnte nicht sein! Seine Hand schob sich höher und schob ihr Kleid weiter nach oben, was der anderen Hand ebenfalls mehr nackte Haut präsentierte, die sie zärtlich, aber ohne Hemmungen erforschte.
    
    Das war jetzt mal unabhängig von Tom so ziemlich das Schärfste, was Katja je erlebt hatte. Und das spannendste! Himmel, die Hände glitten in schönster Harmonie immer höher. Katja wollte etwas sagen, bekam aber keinen Laut heraus. Jan musste wissen, was da vor sich ging! Sonst war die Katastrophe vorprogrammiert, sobald sich die beiden Hände auf ihrem Höschen trafen. Was ziemlich bald geschehen würde. Keine Minute mehr, auch wenn sie ihr gemächliches Tempo beibehielten.
    
    Katja ging sämtliche Möglichkeiten im Kopf durch. Sie konnte schreien und aufspringen oder die Hände von sich schieben und die Kerle zur Ordnung rufen. Wenn es sich nur nicht so unendlich gut anfühlen würde! Ihr brach der Schweiß aus, was die Fingerspitzen nur noch erotischer über ihre brennende Haut gleiten ließ. Jans Augen glitzerten und just in dem Moment, in dem Katja die Spannung nicht mehr aushielt, sprach er die erlösenden Worte.
    
    „Lass ihn!"
    
    Oh mein Gott! Er wusste ...
    ... es! Er hatte es geplant, das Schwein! Es musste so sein. Katja konnte es nicht fassen. Das war..., nein, das ging doch nicht! Jan passte den Moment ab, in dem sie aufspringen wollte. Er sprach sehr leise, aber es kam ihr vor, als würde jedes seiner Worte wie Donnerhall durch ihren Kopf hämmern.
    
    „Das ist die einzige Gelegenheit, bei der ich bereit sein werde, dich zu teilen. Tom war der perfekte Gentleman und wird es auch bleiben. Es wird nichts geschehen, was für mich nicht in Ordnung geht. Wir haben es heute Mittag lange besprochen. Das ist deine Gelegenheit. Mein Rat lautet: Nutze sie!"
    
    „Aber du hast doch gesagt..."
    
    „Dass ich dich nie mit ihm allein lassen und immer auf dich aufpassen werde. Nichts anderes geschieht gerade." Das Glitzern seines Blicks blendete sie jetzt beinahe. „Denk ja nicht, dass ich mich raushalte."
    
    „Oh!"
    
    Seine Hand übte sanften Druck auf ihren Schenkel aus und sie konnte nicht anders, als der stillen Anweisung zu folgen. War das scharf! Konnte es wirklich wahr sein? Vermutlich, denn Toms Hand spiegelte Jans Bewegung und ihre Fingerspitzen gelangten gleichzeitig zu den gegenüberliegenden Rändern ihres Höschens, das fröhlich zwischen ihren gespreizten Schenken leuchtete.
    
    „Ja, oh! Solltest du noch Zweifel daran haben, dass ich es will..." Jan sprach nicht weiter, sondern glitt mit den Fingerspitze über ihren Schritt, hakte sich auf Toms Seite in ihr Höschen und zog es für ihn beiseite. Sofort streichelte jemand ihren Hügel, kraulte ihr ...
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