1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Mischung aus beidem gewesen. Zu Jan zog es sie dafür noch mehr als früher. Er hatte sie völlig verblüfft, nicht zuletzt mit der Selbstsicherheit, die dazu gehörte, sie mit einem anderen Mann zu teilen, der körperlich nun wirklich nicht ohne war. Jan hatte auf unkonventionelle Weise bewirkt, dass sie ihre Freude haben konnte und ihn dafür noch mehr liebte, als zuvor.
    
    Ihr Sinn für Gerechtigkeit ließ ihr trotzdem keine Ruhe und dementsprechend fragte sie Elke, als sie nackt nebeneinander auf einer Liege am Pool saßen und sich ein Sandwich teilten: „Willst du eigentlich auch mal mit den beiden...? Ich meine, fair ist fair."
    
    Elke sah sie ernst an. „Nur, wenn du es auch willst. Wenn es dir Vergnügen bereitet. Würde es dich geil machen, zuzuschauen? Oder mitzumachen?"
    
    Katja ging in sich und sagte die Wahrheit. „Ich denke nicht. Nein, das würde mich nicht anmachen."
    
    „Dann wird es auch nicht geschehen. Es ist lieb, dass du fragst, aber darum geht es bei mir nicht. Deinem Jan hat euer Dreier riesig Spaß gemacht, weshalb alles gut ist. Er war genauso geil dabei, wie du. Wie ich! Du warst nur viel zu beschäftigt, um meinen dauernden Orgasmen mitzubekommen. Das ist halt mein Fetisch. Wenn du nicht so fühlst, ist das OK. Ich meine, ich würde mich nicht zieren und ich bin sicher, dass wir ihn gemeinsam dazu ‚überreden' könnten. Aber nur, wenn du glaubhaft machst, dass es dich erregt. Laut und deutlich."
    
    „Puuuuh, sorry, aber jetzt bekomme ich doch Muffensausen."
    
    „Kein ...
    ... Problem. Dein Sinn für Fairness ehrt dich, aber lass es besser sein." Sie beugte sich verschwörerisch vor. „Ich würde sowieso viel lieber deine Möse lecken, nachdem Tom sie gehabt hat. Auch nachträglich. Die ist nämlich genauso schön, wie du."
    
    Wieder war da diese Versuchung und diesmal ließ sie nicht sofort wieder nach. Elke konnte ziemlich verführerisch gucken, wenn sie es darauf anlegte. Katja schaute auf das Sandwich in ihrer Hand. Es stammte natürlich von Elke und sie erinnerte sich an ihre spinnerte Idee zu Beginn des Urlaubs. „Ich erkenne Jan und mich echt kaum wieder. Vor allem mich. Packst du eigentlich eine heimliche Zutat ins Essen?"
    
    Elke saß plötzlich rittlings auf ihrem Schoß und nahm sie in den Arm. „Einen guten Teil Liebe, ganz viel Leidenschaft und immer eine Prise Spaß an der Sache. Das muss es wohl sein."
    
    „Muss es wohl." Katja nahm das Gefühl von Elkes nackten Brüsten an ihren nur zu bewusst wahr. Voll und warm und weich. Haut auf Haut. Fühlte sich schon irgendwie gut an, vor allem mit der vielen Sonnencreme. Ihre Nippel bohrten sich in Elkes volle Brüste.
    
    Sie sollte hier weg. Schnellstens!
    
    „Elke!", ertönte Toms mahnende Stimme von der anderen Seite des Pools. „Was hatten wir dazu besprochen?" Er klang zwar halb amüsiert, trotzdem reagierte Elke. Sie schaute Katja bedauernd an und erhob sich.
    
    „Schade. Beinahe hätte es geklappt."
    
    „Beinahe", gab Katja zu und ließ sich auf die Liege fallen. Beinahe. Aber noch eine fixe Idee wollte sie in diesem ...