Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... scherzend bog, war sie gewiss zu einer weiteren Schandtat bereit. Sie blickte auch immer mal zu mir rüber, und nun klinkte sich auch Hanh in das Gespräch ein.

Es war irre sexy, den beiden Damen zuzusehen, wie sie Casey zu überreden versuchten. Hoang hielt auch schon wie ein Gockel seinen Kopf schief, und Hanh schlug ihm nun im Überschwang sogar klatschend auf den Oberschenkel, den sie an ihrem gespürt hatte. Nachdem Casey noch einmal kurz mit Hanh gesprochen hatte, stand sie nun wirklich auf, und ich sah heute zum ersten Mal ihren göttlichen Körper sowie ordentlichen Busch direkt vor mir. Und ja, wie eigentlich immer, hatten sich darunter ihre Schamlippen schon separiert und glitzerten ordentlich feucht. Sie nickte Hoang wie bei der Tanzstunde zu, zeigte zugleich aber hoch auf den Bungalow.

Na gut, das Zugeständnis mussten wir heute wohl machen. Yen protestierte, wie es klang, aber Casey ließ sich nicht erweichen. Ach, irgendwie war es wohl wirklich besser so. Wir würden die beiden so zwar nicht bei ihrem Paarungstanz beobachten können, aber man kann ja nicht alles haben. Hoang nahm ihre Hand, und so defilierten die beiden Nackten, Schönen an uns vorbei. Graziös bückte Casey sich noch kurz nach dem Gleitgel, und dann sah ich ihrem fabelhaften saftigen Hintern -- der wohl einen Hauch schmaler als Yens war, aber dafür nach hinten weiter in die Landschaft hineinreichte -- zu, wie er uns nach oben in Richtung Bungalow entschwebte.

Hanh und Vu erkundeten nun hier am ...

... Becken ihre Becken, bevor sie dann mit Nguyet sprach. Sie schien ihr zu erzählen, wie froh sie war, Truc kennengelernt zu haben, und die Konversation plätscherte eine kleine Weile hübsch entlang. Yen hörte aufmerksam und sichtlich berührt zu, doch dann gab es einen Schluckauf in der ganzen Situation. Oh, was war denn vorgefallen?! Hanh war errötet und verstummt, und nun redeten beide, Yen und Nguyet, aufgeregt auf unsere kleine blinde Freundin ein und bombardierten sie mit Nachfragen, wie es schien. Da Vu sich aber irgendwann das Lachen nicht verkneifen konnte und mir dann sogar noch anerkennend den Daumen hochhielt, wusste ich immerhin, dass es nichts Schlimmes war.

„Ben, Du bist echt in Trucs Anus gekommen, während Hanh ihr die Pussy massiert hat?!" wollte Nguyet nun unbedingt wissen.

„Nun ... ja ... quasi ..." druckste ich wie ein Schulbub herum.

„Was heisst denn ‚quasi?!" fuhr sie mich an.

Nun, irgendwann würde es Nguyet sowieso erfahren: „Na ja, Hanh hatte doch ihre Hand in Caseys ... in Trucs Pussy ... ihre Anusdelle sah aber recht weich und einladend aus ... wie Thuys damals bei Charlies Abschiedsparty ... ach, wir wollten das einfach mal probieren ..." log ich, uns irgendwie entschuldigend.

„Aber ... ich ... ich m-meine ..." stotterte nun Nguyet. „S-sie hatte sich d-doch d-darauf sicher nicht vorbereitet ... ge-gewaschen ... hinten ... meine ich ... in ihr drin ..."

Nun, das hatte sie ganz sicher sehr wohl, aber das wollte ich Nguyet selbstverständlich in ...