1. Die Mitte des Universums Ch. 133


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dem Moment nicht sagen, und so lenkte ich erstmal ab: „Hanh hat ihr wohl ihren Ringmuskel vorher in bisschen massiert ... da war nichts ... das hätten wir ja gemerkt ..."
    
    „Habt Ihr Gleitgel benutzt?" fragte Nguyet nun aus irgendeinem Grund.
    
    „Nein, ihren eigenen ... Saft ... Pussynektar ... sie hatte irgendwie ziemlich viel davon ..." gab ich zu.
    
    „Tsk, tsk ..." schüttelte Nguyet aber auch irgendwie anerkennend ihren Kopf.
    
    Hanh hatte mitbekommen, dass uns die Geschichte letztlich erheiterte und lächelte wieder. Yen fragte sie noch etwas, das ich aber nicht verstand. Um Nguyet zu trösten, erinnerte ich sie, dass Truc ja deutlich grösser und, ja, ihr gesamter Körper -- und auch ihre Seele, irgendwie -- weicher als Nguyets war. Und nun kam mir sogar auch noch Vu zu Hilfe: Er nahm Nguyet, obwohl er nach wie vor von Hanh abgetastet und gestreichelt wurde, in den Arm, und sie küssten sich, bevor er sich wieder Hanh zuwandte.
    
    Für ein paar Sekunden war es ganz still, und ich bildete mir ein, oben im Bungalow leises Stöhnen und Keuchen zu vernehmen. Schön. Ja, ich konnte mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass Hoang und Casey das irgendwie verreißen würden. Doch nun stand Yen plötzlich auf, sagte etwas zu den anderen Dreien, und streckte mir ihre Hand entgegen. Sie sah absolut göttlich aus, und ja, ihre Figur und Caseys ähnelten sich ziemlich. Vielleicht war es ja das, was sie zu ihrem, unserem unglaublichen nächsten Schritt veranlasste.
    
    „Ben, Yen will oben mal ...
    ... kurz durch die Bretter schmulen ... und dann will sie mit Dir noch mal ins Wasser ..." sagte Nguyet mir, da Yen ahnte, dass ich das auf Vietnamesisch vielleicht nicht verstanden hätte.
    
    „Ach, kommt ..." rief ich entrüstet aus. „Lasst die beiden doch in Ruhe ihr Ding machen..." wand ich ein. „Wir kommen ja nicht mit ... nur Du und Yen ... komm ... sie will das wirklich," fügte Nguyet noch an.
    
    Immer noch auf ihren bebenden Busch und ihre, von Vu frisch gefickte Möse blickend, sah ich an Yen hoch und wusste irgendwie, dass ich ihr ihre Bitte letztlich nicht abschlagen konnte. Und irgendwie war es ja dann doch ein ungeschriebenes Orgien-Gesetz, dass man durchaus beim Sex ohne Reue zusehen konnte. Gut, Casey war jung und scheu, und es war ihre erste Runde mit uns, aber ... So stand ich auf, und wir liefen langsam leise nach oben. Je näher wir dem Bungalow kamen, desto mehr beugten wir uns nach vorn, wie Kinder, die Indianer spielten. Natürlich war mittlerweile das Keuchen lauter geworden, und wir konnten schon aus einer Entfernung von zwei, drei Metern sehen, dass Casey auf dem Bett kniete, während Hoang hinter ihr arbeitete. Ich war froh, dass Nguyet nicht sofort gefragt hatte, wie oft Casey und ich es schon anal gemacht hatten, aber wusste schon, dass ich ihr das irgendwann auch noch beichten musste.
    
    Ja, irgendwie war das sicher doof für sie, dass ihre 18-jährige Kollegin ihr hier den Schneid abgekauft hatte, aber das war nun mal so. Was ich nicht wollte, war allerdings, ...
«12...131415...18»