Die Mitte des Universums Ch. 133
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... vielleicht, um sein erstes Mal anal noch einmal Revue passieren zu lassen -- aber Trucs geilen, perfekten Arsch wieder einmal so prall und frisch gefickt vor mir zu sehen, war absolut göttlich; genauso, wie sie ruhig nach hinten schwingend ihren Fick genießen zu sehen. Nun schnaufte sie wie ein Pony nach dem Ausritt, erschöpft und doch beglückt. Ihr Anus und ihr ganzer Hintern überhaupt waren leicht gerötet, aber so, wie sie vor Hoang kniete, schien sie stolz und alles andere als schüchtern.
Ohne es zu bemerken, war mein Mittelfinger nun noch weiter in Yen gerutscht, aber sie beschwerte sich nun, dass es an ‚Öl' -- womit sie sicher ‚Schmierung meinte -- fehlte. Und so zog ich erstmal wieder langsam raus, damit sie sich das langsame Schließen von Caseys Anus in Ruhe und frei von Schmerzen anschauen konnte, besah mir aber meinen Finger erstmal gar nicht, damit meine Stimmung nicht verdorben wurde. Hoang trat nun zur Seite, von der Seitenwand hier nach draußen zurück, weiter ins Zimmer hinein, und sah dann beglückt Casey zu, wie sie aufstand. Sie küssten sich fast scheu, schienen uns aber wirklich noch nicht bemerkt zu haben. Vielleicht, weil sie die ganze Zeit von uns weggeblickt hatten, verließen sie nun auch das Zimmer durch den anderen, ebenfalls türlosen Eingang, was Yen und mir die Gelegenheit gab, im Entengang gleichzeitig nach links ins Zimmer zu entschwinden.
Mein Gott, war das alles aufregend! Damit Casey und Hoang uns nicht sahen, wenn sie von draußen noch ...
... einmal nach drinnen geblickt hätten, liess ich mich gleich auf dem Fußboden nieder; auch, um meine wunden Knie zu besänftigen. Ich sah auch sofort die Gleitgelflasche neben dem Bett, die uns sehr gelegen kam. Gerade, als sich Yen neben mich gesetzt hatte, kam aber Casey plötzlich doch noch einmal ins Zimmer, um die Flasche zu holen. Ich nickte ihr zu und legte meinen Zeigefinger vertikal auf meine Lippen. Casey lächelte leicht amüsiert und nickte, aber da mein Mittelfinger nun doch nahe meiner Nase war, wurde mir gewahr, dass Yens Rektum doch ordentlich duftete. Immerhin war kein Nutella zu sehen. Casey ansehend zuckte ich mit den Schultern, deutete auf Yen und dann aufs Bett, um sie wissen zu lassen, was wir beide vorhatten. Es sah nicht so aus, als ob Casey ahnte, dass Yen und ich sie mit Hoang beobachtet hatten.
Als Casey wieder verschwunden war, setzten wir uns kurz aufs Bett und sahen uns an.
„Willst Du das auch mal probieren?" radebrechte ich.
Yen war rotgeworden und wusste sicher instinktiv, was ich gefragt hatte. Gegenüber hier im Zimmer war auch noch eine Dusche, und so gingen wir gemeinsam uns vorbereiten. Meine Latte war erst einmal wieder erkaltet, aber das machte nichts. Ich fragte Yen, ob sie es schon einmal anal gemacht hatte, und sie antwortete leise:
„Ja, vor langer Zeit ... damals an der Uni ..."
Wir wuschen beide unsere Hände, und ich offerierte, ihr bei ihrer Rektum-Spülung ein bisschen behilflich zu sein. Sie lächelte verlegen, wiegelte aber ab; ...