1. Die Mitte des Universums Ch. 133


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... sie schien selbst Hand anlegen zu wollen. Sie nahm sich einen Tropfen Seife und langte dann etwas ungelenk an sich nach hinten, bat mich aber währenddessen, sie nicht die ganze Zeit hinten zu ficken, sondern vielleicht nur in ihren himmlischen Arsch abzuspritzen. Nun, das war mir auch lieber, ehrlich gesagt. Letztlich rubbelte auch ich ihren Anus noch ein wenig zärtlich, drückte sie aber noch nass aus dem Bad und aufs Bett, bevor ich mir davor dann gleich aus den Kissen eine Matte baute und mich in ihrem würzig-duftenden Schoß verlor.
    
    Ich dachte an Charlie und unsere unvergessliche Sashimi-Thunfisch-Sause, wo wir in der Küche bei Yen zu Hause ihre pumpende Möse bis kurz vorm Abspritzen bespielt hatten. Auch jetzt setzte ihre Nektarproduktion sofort wieder ein; vielleicht würden wir ja das Gleitgel gar nicht benötigen. Um mir zu assistieren, hielt Yen nun ihre Kniekehlen und ließ sich nach hinten fallen, obwohl sie mir anfänglich genüsslich zugesehen, mir das Haar gestreichelt und mich angefeuert hatte. Nach ein paar leckeren Runden um ihren Kitzler herum und ihre Schamlippen auf und ab, lud ich mir einen fetten tropfen Nektar auf die Zunge, den ich dann in ihren Anus stopfte.
    
    Mein Gott, wieder dieselbe Frage wie schon vor ein paar Wochen: Warum.nicht.eher?! War ihr Anus bis dato tabu gewesen? Wohl nicht wirklich, genauso wenig wie Nguyets, aber keiner von uns beiden -- oder dreien -- hatte den Anfang gemacht. Oh, ja, irgendwann würde auch Nguyets Hasenschnäuzchen einmal ...
    ... dran sein, aber heute mal in Yens reifen Hintern abzuspritzen war eine Vorstellung, von der ich mehr und mehr begeistert und besessen wurde. Ja, genau hier in diesem Separee bei den heißen Quellen hatte mit dem Anblick von Thuys Karnickelnäschen alles begonnen, und ich musste wieder an unsere Verabschiedung vorn auf dem Parkplatz denken und wie mir Thuy damals zustimmend zugenickt hatte. Und doch hatte ich nicht im Traum daran gedacht, dass ich -- noch bevor ich die Chance haben würde, mich endlich auch einmal auf den Anus unseres kleinen Immobilienbienchens zu stürzen -- mich heute in den Arsch der mit Abstand attraktivsten Frau Zentral-Vietnams zu verschwenden.
    
    Yen rüttelte sich nun auf dem Bett zurecht und zog mich auf sich, damit wir uns zunächst einmal vaginal horizontal dem Höhepunkt nähern würden. Da das Bett relativ niedrig war, war ich froh, dass sie nicht knien wollte, obwohl das für Analverkehr vielleicht sogar die perfekte Stellung war. Allerdings war die Schmierung besser, wenn die Dame saß oder auf dem Rücken lag und die Schwerkraft ihren süßen klebrigen Saft vom Damm kommend dann auf den stoßenden Schaft lieferte. Ich dachte noch einmal an Casey und die Kommode im Musterhaus, die die perfekte Höhe hatte, aber hier im Bungalow war ja kein Möbel weiter.
    
    Nach ein paar Minuten herzhaften Stoßens und Schmatzens und ein paar Dutzend Schlägen meiner Eier auf ihren Damm und Anus, während sie ihre Augen geschlossen gehabt hatte, griff Yen an meinen Schaft und sah ...