1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geerbt und probierte sie als erstes an seiner Mutter aus. Die war davon aufs höchste entzückt. Ich schickte den Jungen auf die Landwirtschaftsschule, die er mit Bravour abschloss und ernannte ihn zum Verwalter.
    
    Zurück in der Gegenwart wurde es in meinem Bett doch ziemlich eng. So überließen wir mein Bett den Kindern und zogen uns in Wilhelms zurück. Die Zeit hatte uns nichts anhaben können. Wir fickten noch genau so leidenschaftlich wie vor Jahren.
    
    Leider wurde unsere Idylle schon am nächsten Tag unterbrochen. Ein berittener Bote brachte eine Nachricht, die Ottos Anwesenheit auf dem Gut dringend erforderlich machte. Nach einer letzten Nacht, in der sich auch Caro ihren Anteil an ihrem Onkel holte, brachen sie in der Morgendämmerung auf.
    
    Für uns begann nun wieder der Alltag. Etwas abgeändert jetzt zwar, aber doch immer das Gleiche. Das heißt, eine Episode möchte ich noch erwähnen, die mir viel Vergnügen bereitete. Eines Tages fragte ich Marie, ob sie mir nicht in meinem Zimmer ihren großen Bauch zeigen wollte. Zuerst tat sie etwas verschämt, doch dann zog sie sich vor mir nackt aus. Ich konnte mich nicht zurück halten und strich sanft über diese riesige Kugel, was Marie ein lustvolles Stöhnen entlockte. Als ich ihr daraufhin an die Fotze fasste stellte ich fest, dass sie schon auslief. Mit ihrer Hilfe war ich auch im Handumdrehen nackt und dann liebte ich zum ersten Mal eine reife und dazu noch schwangere Frau.. Wie gesagt: Es war mir ein außerordentliches ...
    ... Vergnügen.
    
    Dann hieß es, ein Krieg stünde bevor und wir bekamen Einquartierung: Ein junger Leutnant mit seinem Burschen.. Ein sehr gut aussehender und wohlerzogener junger Mann aus gutem Hause. Der Leutnant, nicht der Bursche. Obwohl der Krieg dann im Westen stattfand, blieben sie bei uns und nach einem Jahr heirateten Caro und er. Da war ihr Bauch schon nicht mehr zu übersehen. Aus Anlass der Hochzeit wurde er zum Hauptmann befördert. Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, da er in dieser Zeit nichts Militärisches geleistet hatte. Seine Eltern mit seiner Schwester und weiteren Verwandten kamen zur Hochzeit. Auch meinen Bruder und seine Familie sah ich wieder. Auf meine Frage, ob sie denn damals noch rechtzeitig eingetroffen wären, winkte er nur ab. Jetzt hat er einen neuen Verwalter. Was über Frau und Sohn vermutet wurde, traf tatsächlich zu. Gleich nach ihrer Rückkehr hatte sie sich ihm weinend zu Füßen geworfen und alles bekannt. Als er dann trocken meinte, dann könne er ja jetzt weiter bei Berta liegen wollte sie auffahren, besann sich aber schnell wieder. Jetzt schlafen sie zu viert.
    
    Die Trauung fand in der Hauptkirche der Stadt statt, wohin sich dann ein langer Zug Landauer bewegte. Die Hochzeitsfeier aber bei uns auf dem Gut. Hierbei zeigte sich, dass auch nicht alle Vornehmen tatsächlich vornehm sind. Vor allem die Mädchen bekamen das zu vorgerückter Stunde von den Herren zu spüren. Doch sie wussten sich ihrer Haut zu wehren. Je später der Abend, desto lockerer ...
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