1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... uns."
    
    Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Die Beiden auch? Da bald Schlafenszeit war, zeigte ich den beiden ihr Zimmer und verabschiedete mich. Nach einer viertel Stunde schlich ich mich zu ihrer Tür zurück und meine Ahnung wurde bestätigt:
    
    „Oh Papa, du bist heute so groß und so wild. Ist es wegen Tante Hanne? Wirst du sie auch ficken?"
    
    „Ich weiß nicht, mein Schatz. Das hängt ja nicht nur von mir ab. Früher haben wir oft gefickt. Aber seitdem ist viel Zeit vergangen und ich weiß nicht, wie sie heute darüber denkt. Aber mach dir keine Sorgen. Du bist meine Liebste und wirst es immer bleiben. Und wenn Mama und Heinrich zurück kommen, dann müssen wir es eben so einrichten, dass auch sie ficken."
    
    „Ich denke, das tun sie schon. Wenn ich alles richtig deute, war das der eigentliche Zweck ihrer Reise."
    
    Da wir aus Gründen der Vorsicht wieder jeder im eigenen Zimmer schliefen lief ich jetzt zu Wilhelm, warf mich auf ihn, führte mir seinen schon steifen Schwanz ein und ritt ihn wie eine Wilde.
    
    „Mama ... sie sind nur zwei Zimmer weiter." „Und ficken dort hemmungslos."
    
    Am nächsten Tag ergab es sich, dass ich mit Otto allein in der Wohnung war. Ich war mit irgendwas beschäftigt, da trat er hinter mich, fasste mich um die Hüften und küsste mich auf die Schultern.
    
    „Hallo Schwesterchen. Wie wärs wieder mal mit uns beiden. Ist schon sehr lange her." Dabei fasste er mir an die Brüste und massierte sie fest.
    
    „Ja, schon sehr lange. Mein Bett ist jetzt besetzt und ...
    ... deins ja wohl auch."
    
    „Aber dein Mann ist doch schon lange tot und meine Frau ist weit weg."
    
    „Deine Frau schläft mit in deinem Zimmer und schreit ziemlich laut, wenn sie kommt. Und mein Mann schläft bei seinen beiden Frauen in meinem Bett. Wo wäre da also noch Platz? Es sei denn, wir rücken etwas zusammen und du und Berta kommt mit zu uns. Das müssen wir aber nachher erst mal bereden."
    
    „Du meinst, wir beide sollen in deinem Bett im Beisein unserer Kinder ficken? Hanne, du hast immer noch so eine herrlich versaute Fantasie. Aber wie wäre es jetzt und hier mit einem kleinen Vorschuss?"
    
    Nun, er hat einen großen Vorschuss erhalten, hat mir aber alles in Spermien zurückgezahlt.
    
    Nach Absprache trafen wir uns dann abends in meinem Bett. Vorher jedoch traf mich Marie nochmal in der Küche.
    
    „Frau Baronin, ob vielleicht der junge Herr nochmal die Vorratskammer inspiziren möchte. Es wäre doch schade, wenn an dem Kind etwas nicht zu Ende gebracht wäre."
    
    Also ließ ich Wilhelm rufen und trug ihm Maries Bedneken vor.
    
    „So wie bei Boccaccio, als die Ohren nicht besäumt waren?"
    
    „Pfui, Junge. Wo hast du denn so unanständige Literatur her? Die will ich dann aber auch mal lesen."
    
    Sie verabredeten sich für den morgigen Tag.
    
    „Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird. Morgen ist das letzte Mal."
    
    Nun, um es vorweg zu nehmen: Wilhelm hatte gute Arbeit geleistet. Es wurde ein kräftiger Junge mit allem, was dazu gehört. Auch seine Männlichkeit hatte er von seinem Vater ...
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