1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich etwas auf und stützte mich auf einem Ellenbogen ab. „Opa, warte einen Moment" meinte ich ernst. „Ich bin noch Jungfrau und ich habe eben beschlossen, dass du der Mann sein sollst, der diesen Zustand beendet. Doch nicht heute und nicht hier doch noch in diesen Ferien. Du darfst alles mit mir machen, nur ficken darfst du mich noch nicht. Bist du einverstanden?"
    
    „Helga, du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt. Doch ich darf dich sowieso nicht fi... also ... äähhh mit dir Sex haben. Das ist verboten. Aber ich bin schon glücklich, wenn ich dich streicheln darf." „Ich habe dir vorhin gerade gesagt: Wenn in dieser Angelegenheit jemand etwas verbietet, dann bin ich das. .... Duhu, Opi, darf ich dich denn dann auch wieder mal so anfassen?" „Ich wäre darüber sehr glücklich, obwohl es genau so verboten ist. Doch jetzt lass uns langsam aufbrechen." Heimwärts gingen wir eng aneinander geschmiegt wie ein Liebespaar und ab und zu blieben wir stehen und küssten uns.
    
    Gerade als wir ankamen klingelte das Telefon. Es war noch so eins aus dem Dampfmaschinen-Zeitalter. Natürlich Mama. Sie sind gut angekommen und wie es mir ginge und ob Opa und und und. Ich kam dann auch mal kurz zu Wort und berichtete von unserem Badeausflug. Natürlich nur das Jugendfreie. Ich sagte ihr dann noch, dass sie bitte nicht jeden Tag anrufen solle und dann waren wir allein. Ich wollte dann wieder Opa umarmen, doch er hielt mich zurück. „Helga, Mädchen, hier ignorieren die Leute die Türen und es kann ...
    ... sein, dass plötzlich jemand im Zimmer steht. Wir heben uns das für heute Abend auf. Jetzt ist ganz normaler Alltag." So ging ich denn schweren Herzens nach oben und packte meine Sachen aus.
    
    Nach dem Abendbrot machten wir noch einen Spaziergang durchs Dorf. Tatsächlich war ganz in der Nähe ein Reiterhof und ich blieb neugierig stehen. „Ist sie das?" hörte ich da eine angenehme weibliche Stimme. „Hmhm." „Hallo. Ich bin Anke. Willst du mal rein kommen? Dein Opa war vor einigen Tagen hier und hat nach Reitstunden für dich gefragt. Und dem kann man einfach nichts abschlagen. Er ist der einzige vorzeigbare Mann im Dorf. Bist du denn schon mal geritten?" „Ja, vor vielen Jahren auf so einer Karussell-Reitschule." Sie führte mich hinter den Stall, wo auf einer großen Wiese mehrere Pferde grasten. Eines hob den Kopf und kam auf uns zu, auf mich zu. Erschrocken wollte ich einen Schritt zurück, doch Anke raunte: „Bleib. Sie mag dich. Das wird deine. Streichle sie." Das war sehr angenehm.
    
    „Also gut. In Anbetracht der Ferien Morgen erst um neun. Und: Reitstunden bedeutet nicht, einfach auf dem Pferd sitzen. Das bedeutet Stall ausmisten, füttern, Pferd pflegen und so weiter. Alles klar?" „Klar. Muss ich was mitbringen?" „Gute Laune. Sonst nichts." Ich hängte mich wieder bei Opa ein und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Danke, Opi." Anke sah uns lächelnd zu. „Und ich? Bekomme ich keins?" Als ich sie auch auf die Wange küsste hatte ich den Eindruck, als ob sie mehr wünschte.
    
    Als ...
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