1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber es kam plötzlich so über mich. Jetzt bedaure ich doch, dass ich meine Sachen noch nicht ausgepackt habe. Ich würde jetzt zu gerne im Fluss baden, habe aber kein Badezeug dabei." „Dann drehe dich einmal um dich selbst .... und? Hast du jemanden gesehen?" „Nur dich." „Na siehst du. Du kannst hier ruhig nackt baden. Hier sieht dich keiner."
    
    Da rannte ich auch schon los. Hinter einem Busch zog ich mich aus und war gleich darauf im Wasser. Es war das erste Mal, dass ich nackt badete und es war himmlisch. Das Wasser umspielte sanft meinen Körper wie tausend zarte Hände. Meine Brüste und meine Muschi vor allem genossen diese Berührung und verwundert spürte ich, wie ich feucht wurde. Inzwischen hatte sich auch Opa ausgezogen und sprang mit einem gekonnten Kopfsprung ins Wasser -- und war weg. Plötzlich umfasste er unter Wasser meine Beine, hob mich hoch und warf mich durch die Luft.
    
    Vor Schreck kreischte und schrie ich, tauchte dann aber auch von hinten an ihn heran und sprang ihm auf den Rücken. So alberten wir eine ganze Weile ausgelassen herum und dann standen wir uns plötzlich schwer atmend bewegungslos gegenüber und sahen uns nur an. Und dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Und dann spürte ich, wie seine starken Hände meine Brüste und meinen Arsch kneteten und wie sein steifer Schwanz gegen meinen Bauch drückte. Und dann ging meine Hand ganz von selbst nach unten und umfasste diese harte Stange Männerfleisch. Es war das erste Mal, dass ich einen Mann so ...
    ... anfasste, doch instinktiv wusste ich was zu tun war. Nur drei, vier Mal schob ich meine Hand hin und her, da krümmte sich Opa wie unter starken Schmerzen und eine weiße Wolke wurde vom Fluss davon getragen. Im gleichen Moment drückte sein Finger auf meinen Kitzler und mir wurde schwarz vor Augen.
    
    Mühsam krochen wir ans Ufer und fielen erschöpft ins Gras. „Helga, kannst du mir verzeihen?" kam es nach einer ganzen Weile von Opa. „Was soll ich dir verzeihen? Dass du mich glücklich gemacht hast? Mir die allerschönsten Gefühle beschert hast? Opa, das ist der schönste Tag in meinem bisherigen Leben. Ich danke dir." „Du bist mir also nicht böse?" „Nein, im Gegenteil." „Aber ich bin dein Opa. Ich hätte dich nicht so anfassen dürfen." „Wer mich wie wo anfassen darf bestimme immer noch ich. Und für mich war es wunderschön. Du darfst mich auch ruhig wieder mal so anfassen. Aber ich hätte dich nicht so anfassen dürfen. Ich habe dir große Schmerzen bereitet. Du musst also mir verzeihen." „Nein, mein Schatz. Das waren keine Schmerzen sondern höchste Wonnen -- so wie bei dir, wenn du einen Orgasmus hast."
    
    So lagen wir eine Weile dösend in der Sonne und hingen unseren Gedanken nach. Dann spürte ich, wie seine Hand sanft meinen Rücken streichelte. „Darf ich ..." „Ja, bitte." „Aber du weißt doch noch gar nicht..." „Du darfst alles." Und da knetete seine Hand schon meine Arschbacke und bewegte sich dann zielstrebig in Richtung meiner Spalte, aus der es schon wieder sickerte. Da richtete ich ...
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