1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir wieder zuhause waren, war es schon dunkel. Und da wir rechtschaffen müde waren gingen wir auch gleich schlafen. Als ich dabei in Opas Schlafzimmer abbog meinte er: „Was soll das werden?" „Du hast mir doch versprochen, dass ich dich wieder anfassen darf und auch du darfst mich anfassen. Wie soll das gehen, wenn du hier bist und ich da drüben?" Damit zog ich mich aus, ging nochmal ins Bad und kroch dann ins Bett. Opa kramte noch etwas rum, doch schließlich kam er auch und trug einen stocksteifen Schwanz vor sich her. Lange wälzte er sich hin und her, bis ich genug hatte.
    
    „Opa, komm zu mir, nimm mich in deine Arme und streichle mich." Als hätte er darauf gewartet, schlangen sich seine Arme um mich und sein Steifer drückte von hinten gegen meinen Po. Seine Hände waren überall an meinem Körper, massierten meine Brüste und kneteten meinen Arsch. Da schob ich ohne zu fragen eine Hand nach hinten und packte seinen Riemen. Langsam begann ich ihn zu wichsen, was bei Opa sofort ein Stöhnen auslöste. Er fasste mir jetzt auch an die Möse und strich durch meine Spalte. Als er meinen Kitzler nur berührte, kam es mir. „Ooohh Oopiiii .... jeeeetzt." Gleichzeitig spürte ich, wie mir Opa mit einem Grunzen seine Ladung auf den Hintern spritzte. Nach einer Weile zog er irgendwo einen Lappen hervor und putzte mich ab. Gleich darauf waren wir eingeschlafen.
    
    Pünktlich neun Uhr stand ich am nächsten Tag auf der Matte -- und begann mit Stall ausmisten. Als ich alles rausbringen wollte ...
    ... wurde ich erst mal belehrt. Nur die Pferdeäpfel und das nasse Stroh. Alles Andere bleibt und wird nur aufgefüllt. Bis Mittag hatte ich so zu tun. Im Laufe des Vormittags kamen etliche Nobelkarossen vorgefahren und brachten die Sprösslinge nobler Eltern. Die wurden dann auf schon gesattelte Pferde gehoben und von Ankes Mitarbeitern am Zügel herumgeführt. In der Schule würden sie dann erzählen: „Ich bin in den Ferien geritten."
    
    Nach einem gemeinsamen Mittagessen war eine Stunde Pause und dann gings weiter. Ich ging dann auch mal an das Gatter der Weide und „mein" Pferd kam auch gleich angetrabt. Zur Belohnung hatte ich ihr eine Möhre mitgebracht. „Sie mag dich. ... Sie heißt übrigens Edda. Und übrigens -- ich mag dich auch." „Ich hab aber keine Möhre mehr." Lachend umarmte mich Anke und küsste mich. Zuerst kurz auf die Wange, doch gleich darauf auf den Mund. Und ich erwiderte ihren Kuss. Doch als wir Stimmen hörten, fuhren wir schnell auseinander. Als zum Feierabend alle nach Hause gingen war Edda (Zufall) noch gesattelt und Anke rief: „Nun komm, jeeetzt bist du auch mal dran."
    
    Sie zeigte mir, wie ich selbst in den Sattel kam und führte mich auf den Platz. Nur ein paar Schritte noch führte sie mich und gab mir dann die Zügel. Ich hatte das Gefühl, als ob Edda meine Gedanken erraten würde. Sie tat immer genau das, was ich wünschte. Sogar einen leichten Trab probierten wir. „Ja, so ist es gut. Heb deinen Arsch." Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und war erstaunt, als Opa ...
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