1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... plötzlich da stand. Ich sprang aus dem Sattel und Opa an den Hals und küsste ihn wie verrückt. „Und ich?" kam es wieder von Anke. Ohne zu zögern warf ich mich auch ihr an den Hals und wir küssten uns. „Sie ist ein Naturtalent." Dann brachten wir noch Edda in den Stall und Anke zeigte mir, wie man absattelt. Opa meinte dann: „Abendbrot ist fertig." Und zu Anke „Du kommst doch mit!?" „Ich weiß nicht" schnüffelte sie unter ihrem Arm. „Quatsch. Duschen kannst du bei mir."
    
    In die Dusche gingen wir dann zu zweit und zogen uns gegenseitig aus. Wir wuschen uns dann gegenseitig und überall. Dann hielten wir es aber nicht länger aus. Wir küssten uns leidenschaftlich und wichsten uns gegenseitig. Gleichzeitig bekamen wir einen gewaltigen Orgasmus. Damit sie nicht in ihren Stallsachen am Tisch sitzen musste liefen wir nackt in mein Zimmer und ich gab ihr was von meinen. Das ging natürlich auch nicht ohne Knutscherei ab. Als wir dann zum Tisch kamen, grinste uns Opa vieldeutig an.
    
    Das Abendbrot verlief unter scherzen und lachen und als wir fertig waren meinte Opa zu Anke: „Du kannst doch auch hier schlafen." „Neinnein, da muss ich morgen zu zeitig raus." Und verabschiedete sich. Im Schlafzimmer fragte mich Opa dann: „Was habt ihr denn so lange in der Dusche gemacht?" Als ich es ihm haarklein erzählte, hatten wir wieder jeder einen heftigen Abgang.
    
    So verging eine reichliche Woche mit Arbeiten und Reitstunden. Immer öfter stand Opa dabei und sah mir zu. Auch Anke kam abends ...
    ... öfter mit und wir duschten dann immer gemeinsam. Ich war einfach nur glücklich. Dann, so nach etwa zehn Tagen, fragte Opa Anke: „Sag mal, hast du eventuell noch ein freies Pferd?" „Für dich? ... Ja, hab ich." Als er dann neben mir auftauchte: „Opa ... du kannst reiten?" „Na hör mal! Ich war früher mal Bauer. Wollen wir zum Fluss?" „Ich hab aber wieder kein Badezeug dabei" flüsterte ich ihm zu. „Na dann los" Meine Edda schien wieder meine Wünsche zu spüren, denn plötzlich galoppierte sie los. Doch Opa kam gleichzeitig mit uns an.
    
    Schnell zog ich mich aus und sprang ins Wasser. Wieder folgte eine kleine Rangelei mit viel Anfassen. Dann hielt ich ihn fest, küsste ihn und flüsterte: „Opa, heute will ich es -- jetzt und hier. Fick mich, entjungfere mich." „Bist du dir ganz sicher?" Mit einem „JJAAAA" warf ich mich ins Gras und schlug meine Schenkel auseinander. Opa warf sich dazwischen und begann mich zu lecken. „Opi, ich bin pitschnass. Komm und fick mich endlich." Da brachte er endlich seinen Pfahl an die Pforte und -- zwickte mich in den Po. „Auu. Bist du ..." und da steckte er in mir drin. Vom Reißen des Häutchens hatte ich nichts gespürt. Eine Weile lagen wir so regungslos und ich gewöhnte mich an dieses ausgefüllt sein. Und dann fickte er mich bis ich dem Himmel meinen Orgasmus verkündete. Gleichzeitig spürte ich, wie heiße Lava meinen Tunnel flutete.
    
    Erschöpft und glücklich lagen wir dann nebeneinander und genossen einfach. Doch plötzlich hörten wir das Schlagen ...
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