1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... lautstark, aber all unser Flehen, Jammern und Schreien nutzte uns nichts. Im Festsaal nebenan war der Lärm riesengross. Die Gang hatte im Vorfeld alles ausgespäht und ihren Plan danach ausgerichtet. Niemand nahm wegen des Lärms Notiz von unserem Gezeter.
    
    Im Gegenteil, für unsere Bemühungen wurden wir bestraft, unsere drei Hinterteile nun gleichzeitig bearbeitet. Wir kassierten reichlich Schläge, wurden ausgiebig und kräftig versohlt.
    
    Es war ein wahres Konzert, als unsere drei nackten Ärsche mit derben, klatschenden Hieben von den erzürnten Burschen abgestraft wurden. Eine Klatsch- und Jammerorgie.
    
    Oh, dieser Schmerz, diese Demütigung! Ich werde es nie vergessen!
    
    Endlich meinte einer, es sei nun genug der Strafe.
    
    Er sagte: „Macht die Beine breit, Ihr Schlampen, wir wollen Eure Dosen befingern."
    
    Da wir nicht sofort gehorchten, schoben sie uns die Beine mit Gewalt auseinander. Sie waren ja viel stärker als wir.
    
    Sie fingen also an uns zu befingern, aber ungeschickt und grobschlächtig, nicht so gefühlvoll, wie Serge jetzt.
    
    Oh ja, das ist schön, das machst Du sooo gut, das gefällt mir! Nicht aufhören! -
    
    Ja, ja, ich erzähl meine Geschichte ja schon weiter:
    
    Da durch diese stümperhafte Handarbeit keine von uns Dreien erregt und feucht geworden war, verloren die Männer die Geduld.
    
    Sie liessen ihre Hosen herunter und mit Spucke befeuchteten sie nun unsere Muscheln.
    
    Sie setzten ihre Rohre an die Grotteneingänge und stiessen brutal zu.
    
    Wir ...
    ... drei, Marie, Bea und ich, wurden also praktisch in der gleichen Minute entjungfert.
    
    Es tat weh! Doch das war den Kerlen egal. Sie kümmerten sich nicht um uns.
    
    Sie stiessen zu und stiessen zu und spritzten schliesslich, einer nach dem anderen, in uns ab.
    
    Aber das war nicht das Ende des Schreckens.
    
    Blitzschnell wechselten diese Halunken jetzt ihre Positionen. Die, die unsere Hände festgehalten hatten, standen nun hinter uns, die anderen wiederum hielten uns fest. Und wieder musste jede von uns sich ficken und besamen lassen. Wir wurden sozusagen zum zweitenmal entjungfert.
    
    Anschliessend lagen wir auf dem Tisch und heulten Rotz und Wasser. Die entjungferten Muscheln voller Männersaft.
    
    Die Männer richteten derweil ihre Hosen. Dann zog einer von ihnen, wohl der Anführer, ein grosses, gefährlich aussehendes Messer.
    
    Er sagte: ‚Sollte eine von Euch sich bei Mama und Papa oder sonst wem beschweren, wird es nicht bei ein paar Popoklatschern bleiben.'
    
    Er wedelte drohend mit dem Messer herum.
    
    Und im Übrigen erwarten wir Euch morgen um 7:00 Uhr abends pünktlich wieder hier in diesem Raum. Verstanden, Mädels?'
    
    Er schaute in die Runde, wir hatten Todesangst und nickten nur.
    
    Natürlich haben wir aus Angst, aber auch aus Scham, geschwiegen und natürlich waren wir drei am nächsten Tag, wie von uns verlangt, wieder da.
    
    Auch an diesem Tag war das Fest noch in vollem Gange.
    
    Dort empfingen uns die sechs Kerle im Nebenraum überheblich grinsend. Aber diesmal ...
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