1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... umschmeichelten sie uns nicht. Vor jedem von ihnen lag ein Messer auf dem Tisch. Das war eindeutige Warnung genug.
    
    Wieder flössten sie uns jede Menge Wein ein, wieder begrapschten sie uns. Sie kneteten unsere Pos und walkten unsere strammen Mädchentitten, was wir widerwillig geschehen liessen.
    
    Nach einiger Zeit sagte dann der Anführer, ein grosser Kerl, so ein Zigeunertyp: ‚So, jetzt wollen wir mal ein schönes Spiel spielen.'
    
    ‚Was für ein Spiel?' fragten wir.
    
    ‚Na, das lustige Reihum-Spiel!'
    
    ‚Und wie geht dieses Spiel?' fragten wir.
    
    ‚Oh, ganz einfach, Ihr müsst gar nicht viel tun.
    
    Ihr legt Euch mit den Bäuchen wieder auf den Tisch wie gestern.
    
    Und heute werden wir Euch nicht festhalten, Ihr werdet schön stillhalten und vor allem nicht wieder so ein Gezeter veranstalten.
    
    Gehorcht den Kommandos und tut nur, was wir Euch sagen und dann kommt auch niemand zu Schaden.
    
    Sind die Spielregeln damit klar?'
    
    Nach diesen Worten stiess er sein Messer mit grosser Kraft in den Tisch, es blieb zitternd stecken.
    
    Ebenfalls zitternd murmelten wir nur verschreckt: ‚Ja, ja, alles klar.' Kapiert hatten wir aber nichts.
    
    Und wenig später fanden wir uns bäuchlings auf dem Tisch liegend wieder.
    
    Die Männer nahmen wieder ihre Positionen ein, drei hinter uns, drei vor uns, die uns diesmal aber nicht festhielten.
    
    Das war aber auch nicht nötig, wir hatten viel zu viel Angst, um etwas zu unternehmen.
    
    Bei dem Reihum-Spiel ging nun alles nach Kommando des ...
    ... Anführers.
    
    Das 1. Kommando lautete: 'Röcke hoch, Ärsche frei!'
    
    Folglich wurden von den Männern unsere Röcke hoch - und unsere Hinterteile freigelegt.
    
    Aber Gott sei Dank wurden wir nicht erneut verhauen, es gab jeweils nur einige Klapse auf den Blanken, quasi zur Arschbegrüssung.
    
    Das 2. Kommando lautete: 'Mädels, Beine breit!'
    
    Unsere Stiefelchen machten klack-klack, schon waren die Beine breit. Wir erinnerten uns noch gut, wie schmerzhaft sie gestern mit Gewalt weit gespreizt worden waren. Heute gehorchten wir daher schnell. Aber natürlich wurden dadurch jetzt nicht nur unsere Hintern sondern auch unsere Pfläumchen freigelegt. Sie präsentierten sich quasi den Burschen und waren für ihre Blicke, ihre Finger, ja und natürlich auch für ihre Schwänze gut zugänglich. ‚Brav, meine Täubchen, sehr brav. Es geht doch...' sagte der Anführer.
    
    So gefiel es ihm. Es gab ja keine störenden Höschen, die die Blicke auf unsere Pos und unsere kleinen Schnecken behindert hätten. Für die Kerle muss der Anblick großartig gewesen sein.
    
    Drei halbnackte Weiber nebeneinander. Praller, knackiger Arsch neben Arsch. Fotze neben Fotze und nach nur wenigen Augenblicken würde sicher ausnahmslos jede gefickt werden.
    
    Das 3. Kommando lautete: 'Mösen salben!'
    
    Die Männer hatten sich heute wohl was vorgenommen, sie waren besser vorbereitet.
    
    Jeder holte aus einer Hosentasche eine kleine Flasche mit Olivenöl. Dieses verteilten sie dann voller Lust und mehr als reichlich auf den ...
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