Nebenan- Warum in die Ferne schweifen
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... an der Bushaltestelle stehen sah. Meinst du, nur weil ich eine Frau bin und ein paar Tage älter als du, hat man keine Gefühle und Sehnsüchte mehr. Das Paket für deine Mutter war mir eine willkommene Steilvorlage, um einen Grund zu haben, bei euch zu läuten, dich vielleicht zu sehen, dich dann eventuell einladen zu können, mich mal wieder zu besuchen- bis vorhin ganz ohne Hintergedanken. Ok. Vielleicht ja doch ein paar klitzekleine! Aber was darf sich denn eine Frau in meinem Alter und dann noch mit der Figur denn noch erhoffen. Aber träumen darf man ja wohl noch."
Diese Spannung wurde mir unerträglich. Ich war so überrumpelt, dass mir meine Beine vor Aufregung den Dienst versagten. Ich sank auf einen der Esszimmerstühle, so konnte ich mich zuerst einmal rettend hinsetzen. Frau Schuchardt folgte behände meiner Bewegung und drückte ohne Widerstand meine Schenkel auseinander, senkte den Kopf dazwischen, packte den Lurch am Kragen, knabberte ein wenig daran und versenkte ihn dann in ihren Mund. Mit den Zähnen streifte sie entlang des prallen Schafts, dessen Adern in mir schon schmerzhaft pochten. Marternd langsam begann sie ihren Mund hoch und runter zu bewegen, an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm zu saugen, wobei sie ihre Zunge um die Eichel schlängelte, bevor sie sich den Schaft hineinschob und ihn wieder herauszog, jedes Mal etwas fester und tiefer. Sie bewegte sich quälend langsam und doch rhythmisch, nuckelte mal fester Mal sanfter, wobei sie ihre Hand um meine ...
... Säckchen legte und die Bälle zwischen ihren geschmeidigen Fingern laufen ließ. Vor mir senkten sich ihre vollen blonden Wuschelhaare auf und nieder, ich strich sie ihr aus dem Gesicht, um besser sehen zu können.
Meinen schleimigen glänzenden Schaft an der Wurzel in der Senkrechten haltend konnte ich fasziniert beobachten, wie ihre vollen Lippen ihn umschlossen hielten und er immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Da der Kamerad nicht unbedingt ein Stummelchen war wurde mir bewusst, dass dieser ziemlich weit in ihrem Rachen stecken musste. Mit einem schmatzenden Plopp gab sie mich frei, suchte meinen Blick, verzog verlegen lächelnd den Mundwinkel: "Schaffe es wohl nicht mehr ganz so tief. Ich bin wohl etwas aus der Übung."
Und tauchte schon wieder ab, saugte sich an mir fest, presste ihn sich dieses Mal noch tiefer in den Hals, wie um das, was sie eben sagte Lügen zu strafen und um es sich selber zu beweisen.
Mit beiden Händen mich am Stuhl festhaltend konnte ich gar nichts machen, als einfach nur dem Schauspiel begeistert zuzusehen und zu beobachten, wie meine Schwertschluckerin den Zauberstab, haste nicht gesehen, einer Varietévorstellung nicht unähnlich, in ihrem Schlund verschwinden ließ. Als sie stolz zu mir hochsah, waren Ihre Augen zwar etwas glasig, doch ein Würgereflex oder dergleichen blieb gänzlich aus. Ihre Nase drückte auf meinen Bauch, dann zog sie sich zurück, aber nur um dann den nassen Speer wieder bis zum Anschlag in sich rein zu drücken. Immer und ...