Mein Harem 20
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... senkte verlegen den Blick und ließ die Schultern hängen. „Bitte verzeihen Sie, Sajid. Das war völlig unangemessen. Sie haben Recht. Ich werde diese Respektlosigkeit in mein Strafbuch eintragen und bitte um eine angemessen harte Bestrafung."
Ich nickte. „Ja, ich mag unseren lustigen und lockeren Umgang. Das bedeutet aber nicht, dass ich Respektlosigkeiten dulde oder in meiner Erziehung lasch und inkonsequent wäre." Ich trat auf die reife arabische Schönheit zu, griff in ihr Haar, bog ihren Kopf nach hinten und schaute ihr in die dunklen Augen. „Verstanden?"
„Ja, Sajid!"
Ich hatte immer noch großen Respekt vor der Araberfürstin und einen gewissen Bammel bei dem Gedanken, dass ich sie später ficken würde. Dennoch wusste ich, dass jede Sklavin letztlich nichts anderes will als einen Herrn, der ihr konsequent ihre Position zuweist. Darüber hinaus missfiel mir die Sonderstellung, die sie als erste Hauptfrau des Emir in den Augen meiner anderen Sklavinnen zu haben schien. Daher ordnete ich an, dass sie während der Aufräumarbeiten in der Küche in einer Ecke knien sollte mit dem Gesicht zur Wand. Und damit das Knien nicht zu angenehm verlief, streute ich dort grobkörnigen Reis aus. Anstandslos nahm Romaissa ihre Strafe an, kniete sich in Präsentierhaltung in die Ecke und ich verließ die Küche.
Zur angegebenen Zeit betrat Romaissa das Spielzimmer. Sie war mit einem Bademantel, bekleidet, legte diesen aber an der Tür ab. Sie trug nur den einfachen Stahlring mit Öse um ihren ...
... Hals und schwarze Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, die sie scheinbar mitgebracht hatte.
Sie trat wortlos auf mich zu, kniete vor mir nieder und nahm Haltung an, den Blick demütig gesenkt.
„Romaissa. Da bist du ja" sagte ich freundlich. „Hast du den Reis weggefegt?"
„Jawohl, Sajid! Ich danke Ihnen für die Strafe und die damit verbundene Demütigung."
„Hast du Vergehen und Strafe in deinem Buch vermerkt?"
„Jawohl, Sajid!"
„Dann ist die Sache damit gegessen. Steh auf und präsentier dich! Ich möchte dich inspizieren. Dazu war ja eben keine Zeit."
Nach der demütigenden Inspektion hatte ich vor, sie zu fesseln und zu ficken und ihr dabei meine spezielle Art von Grausamkeit und Zärtlichkeit angedeihen zu lassen. Andreas Benutzung gestern war anstrengend gewesen. Und auch mein Arbeitstag heute hatte es in sich gehabt. Ich wollte Romaissa einfach zureiten, dann vielleicht noch etwas fernsehen und ins Bett gehen. Ich wusste nicht, dass es anders kommen würde.
Als die Araberin sich erhoben hatte, strich ich anerkennend über ihre seidig schimmernde, dunkelbraune Haut. Sie war außer am Bauch und an den Oberschenkeln noch ziemlich straff. Ihre Figur war wie die Junahs nicht dünn und nicht füllig, sondern genau richtig. Ihre Beine waren nicht ganz so lang wie die ihrer Tochter. Sie war ja auch etwas kleiner. Ihre Brüste der Größe C passten gut zur ihr, waren aber natürlich mit Mitte fünfzig nicht mehr wirklich straff. In meinen Augen war das aber kein Makel ...