1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... unter ihren Rock wandern. Dort stieß ich zu meiner Zufriedenheit auf keine hinderliche Unterwäsche und schob bis zur nächsten Station unseres Einkaufs zwei Finger in ihre Fotze.
    
    Als wir beim Getränkemarkt aus dem Auto stiegen, sagte Romaissa etwas auf Arabisch zu Junah.
    
    „Es ist unhöflich und unangemessen, seinen Herrn aus dem Gespräch auszuschließen" tadelte ich sie.
    
    „Bitte verzeihen Sie, Sajid! Ich habe Junah nur gesagt, dass Sie das sehr gut machen. Sie zeigen ihren Sklavinnen immer wieder mit kleinen Gesten ihre niedrige Stellung und lassen sie Ihre Dominanz spüren. Ich mag das sehr."
    
    „Auch wenn ich gelobt werde, möchte ich das verstehen. Es kommt sowieso viel zu selten vor" entgegnete ich bestimmt, aber mit einem Augenzwinkern. „Zur Strafe wirst du im Getränkemarkt jemanden deine Fotze sehen lassen."
    
    Romaissa wurde knallrot. „Das kann ich doch nicht machen, Sajid!"
    
    „Du kannst und du wirst!"
    
    Ich schob den Einkaufswagen durch den Markt und lud mit den Mädels Getränkekisten darauf. Als wir am Weinregal vorbeikamen, begann Romaissa, die Etiketten der Rotweine zu studieren. Zuletzt bückte sie sich galant nieder, um auch die untere Reihe zu begutachten. Wie durch Zufall schob sich dabei ihr Rock hoch. Einem hinter uns stehenden älteren Herrn entgleisten alle Gesichtszüge, als er aus drei Metern Entfernung Romaissas blank rasierte Spalte und den Analplug mit dem roten Glitzerstein in ihrem hinteren Loch vor sich aufblitzen sah. Beinahe ließ er die Flasche ...
    ... Martini fallen, die er in der Hand hielt.
    
    Romaissa richtete sich wieder auf und legte eine Flasche Rotwein in den Einkaufswagen. Als wir weitergingen lobte ich sie. „Gut gemacht! Und der Wein ist auch gut."
    
    „Danke für diese Demütigung, Sajid! Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und gleichzeitig hätte ich mich mit Freuden von dem alten Kerl über den Einkaufswagen beugen und ficken lassen. Ich bin total feucht und meine Klitoris pocht. Ich werde wieder jung und mache verrückte Dinge, Sajid."
    
    „So soll es sein, Sklavin" antwortete ich süffisant. „Vielleicht kann Junah dich ja gleich noch einmal fingern, so wie gestern Abend."
    
    Mutter und Tochter blieben abrupt stehen und starrten mich entgeistert an.
    
    Ich schaute verschmitzt zurück. „Ich habe euch gestern zugeschaut über die Überwachungskamera. Und ich glaube, an den Anblick könnte ich mich gewöhnen."
    
    Erleichtert strahlten mich meine beiden arabischen Schönheiten an und gingen dann Hand in Hand neben mir her zur Kasse.
    
    Beim Vorbereiten des Abendessens unterhielt ich mich mit Amani. Sie verriet mir ihre sexuellen Präferenzen. Unter anderem erfuhr ich, dass sie nicht masochistisch war, aber sehr auf Überwältigung, harten Sex bis hin zu Vergewaltigungsphantasien stand.
    
    Als wir uns vom Essen erhoben, zu dem wir Romaissas Rotwein tranken, warf ich mir also die große, schlanke, schwarzafrikanische Sub einfach über die Schulter. „Ihr müsst alleine aufräumen, Mädels! Ich muss meines Amtes walten und eine Sklavin ...
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