1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... und mit einer dicken, weißen Salbe bestrichen hatte.
    
    Es entspann sich eine Diskussion zwischen Amani und Emily, als sich meine neue afrikanische Sub weigerte, sich einen Plug, auf dem ein niedliches kleines Krokodil abgebildet war, in ihren Hintern schieben zu lassen.
    
    „Krokodile bringen Unglück in meiner Kultur" erklärte Amani. „Gib mir lieber den Plug mit dem Elefanten!"
    
    „Unsinn! Krokodile sind viel cooler als Elefanten. Und sie haben einen wahnsinnig großen und langen Schwanz" gab Emily trocken zurück und alle lachten.
    
    „Dafür haben Elefanten riesige Ohren und einen Rüssel" konterte Amani lächelnd.
    
    „Wir stehen hier aber auf Schwänze und nicht auf Ohren oder Nasen" stellte Emily klar.
    
    „Elefanten haben auch beeindruckende Schwänze. Ich habe mal gesehen, wie sich zwei Elefanten gepaart haben. Sie sind lang und vor allem dick." Amani zeigte Länge und Dicke mit den Händen.
    
    „Ich kann dir aber keinen dicken Plug geben. Unser Herr steht nicht auf Analdehnung. Er will, dass unsere Ärsche für ihn eng bleiben" beharrte Emily.
    
    „Ich will doch nur den Plug, wo der Elefant DRAUF ABGEBILDET ist."
    
    „Ok. Was kriege ich dafür?" fragte Emily verschwörerisch.
    
    Amani runzelte die Stirn. „Was willst du haben?"
    
    „Hm." Emily überlegte. „Sagen wir: einmal anpissen."
    
    „Dann komm her!" entgegnete Amani. „Ich hatte nach dem Joggen Durst wie ein Wasserbüffel."
    
    Emily ließ sich von Amani unter die Regendusche führen und hockte sich zu ihren Füßen auf den Boden. Die ...
    ... Schwarze stellte sich breitbeinig über sie und ließ es laufen. Meine kleine Punk-Sklavin badete mit seligem Grinsen Gesicht und Oberkörper in dem warmen, hellen Strahl, der aus Amani auf sie herabprasselte. Am Ende leckte sie die letzten Tropfen ihres Urins von deren Möse.
    
    Dann duschte Emily sich ab und bedankte sich. „Und jetzt bück dich, du schwarzes Luder! Hier kommt ein Elefant, der in deinen Arsch will." Unter allseitigem Gekicher schob Emily den gewünschten Plug in Amanis Rosette.
    
    Ich lächelte in mich hinein. Amani hatte sich also gut bei uns eingefunden.
    
    Der Tag in meiner Firma war heute nicht so stressig und kraftraubend. Als ich am frühen Nachmittag heimkam, traf ich auf Junah und Romaissa. Heute war einkaufen angesagt und so fuhr ich mit den beiden schönen Araberinnen zum Supermarkt, zum Getränkemarkt, zu einem Hofladen und zum Metzger. Romaissa hatte sich seit langen Jahren nicht mehr um solche profanen Dinge gekümmert. Dafür hatte sie im Palast natürlich ihr Personal. Darum faszinierte es sie umso mehr.
    
    „Ich genieße das einfache und normale Leben in Ihrem Hause sehr, Sajid. Vor allem, dass ich nichts Besonderes bin, wie alle anderen Sklavinnen behandelt werde und keine Verantwortung tragen muss" erklärte sie mir strahlend, als ich sie im Auto darauf ansprach.
    
    Ich lächelte zurück und deutete in ihren Schoß. „Und wie jede meiner Sklavinnen hast du jederzeit für mich zugänglich zu sein." Sofort öffnete Romaissa ihre Schenkel und ich ließ meine rechte Hand ...
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