1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... streicheln, ohne dich zu verletzen."
    
    Wieder setzte ich die Klinge an und fuhr langsam und vorsichtig damit über Amanis Haut. Hier und da ließ ich sie auch die zugeschliffene Messerspitze spüren und genoss das Spiel mit Angst und purem Vertrauen. Amani entspannte sich langsam unter mir und atmete flach, um sich möglichst nicht zu bewegen.
    
    Nach einiger Zeit setzte ich das Messer am Bund ihrer Blue Jeans an und zerschnitt diesen.
    
    „Was machen Sie denn da?" protestierte Amani und regte sich. „Die war teuer!"
    
    „Und verboten!" zischte ich. „Meine Sklavinnen haben jederzeit zugänglich zu sein. Hosen sind verboten und Jeans ganz besonders."
    
    Ich legte das Messer beiseite, setzte einen Fuß auf Amanis Kreuz und verlagerte mein Gewicht darauf, um sie so auf dem Bett fest zu halten. Dann packte ich den zerschnittenen Hosenbund mit beiden Händen und riss ihn mit aller Kraft entzwei.
    
    Jetzt wehrte sich Amani wieder. Ich hielt sie mit Mühe und Not fest, während ich zu einer Kleiderschere griff und die Hose zerschnitt und ihr vom Körper riss. Als sie völlig nackt und strampelnd vor mir auf dem Bett lag, erhob ich mich, ging zur Tür, schloss sie, drehte den Schlüssel im Schloss, zog ihn heraus und ließ ihn in der Tasche meiner Hose verschwinden.
    
    Amani war aufgesprungen und um das Bett herumgelaufen. Nun starrte sie mich mit wilder Miene von der anderen Seite des Bettes aus an.
    
    Ich lächelte sie an und begann, mich auszuziehen. Als ich nackt war, sah ich wie Amani meinen ...
    ... Körper und meinen steifen Schwanz musterte. Sie hatte mich heute Morgen unter der Dusche zusammen mit Subira gewaschen und abgetrocknet. Aber nun sah ich, wie sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte.
    
    „Teil eins ist erledigt. Deine Klamotten sind weg. Jetzt wirst du gefickt und zugeritten!"
    
    Ich hätte nun mit allem gerechnet: mit einer schlagfertigen Erwiderung; mit einer Verfolgungsjagd quer durchs Zimmer und um das Bett; mit einem wilden Gerangel, mit dem ich mein „Opfer" einfangen und gefügig machen würde. Nichts von dem passierte. Stattdessen griff mich Amani an.
    
    Mit einem wilden Satz, der jeder Raubkatze Ehre gemacht hätte, sprang die große, schlanke Afrikanerin über das Bett und warf sich auf mich.
    
    Ich musste sehr aufpassen, dass meine antrainierten Kampfreflexe bei dieser plötzlichen Attacke nicht die Oberhand gewannen. Denn ich war Stunden über Stunden darauf trainiert worden, einen angreifenden Gegner abzuwehren und auszuschalten, auch mit bloßen Händen. Damit hätte ich Amani schwer verletzen können.
    
    Also tat ich erst einmal nicht mehr, als mich in Abwehrhaltung der angreifenden schwarzen Tigerin entgegenzustellen. Sie sprang mich regelrecht an, klammerte Arme und Beine um mich und versuchte, mich zu kratzen, zu beißen und zu packen zu bekommen.
    
    Ich griff mir eines ihrer Handgelenke und schloss die andere Hand um ihren Hals. Sofort spürte ich, wie sie die Fingernägel ihrer freien Hand über meinen Rücken zog. Ich keuchte vor Schmerz auf. Das war ja ...
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