1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... unglaublich! Noch nie hatte eine Sub mich absichtlich verletzt bei unseren Spielen!
    
    Zorn und der unbändige Wille, diese Freveltat zu ahnden, durchzuckten mich. Daher machte ich zwei schnelle Schritte auf das breite Bett zu, während mich Amani weiterhin mit Armen und Beinen umklammert hielt und sprang regelrecht darauf. Ich landete mit meinem vollen Körpergewicht auf der wild gewordenen Sklavin und hörte, wie sie erst vor Schreckt quiekte und ihr dann die Luft aus den Lungen gepresst wurde.
    
    Ich führte ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen, packte sie mit einer Hand, griff mit der anderen zwischen unsere Körper, setzte meinen harten Schwanz an ihrem feuchten Loch an und rammte ihn hinein.
    
    Einmal mehr schnappte Amani nach Luft wegen des plötzlichen Eindringlings, der ihre Möse dehnte, und starrte mich mit wilder Lüsternheit an. Ich versetzte ihr eine relativ kräftige Ohrfeige, die sie aber nur noch mehr zu erregen schien, dann noch eine und knurrte ihr ins Gesicht „Noch nie hat mich eine Sklavin absichtlich verletzt. Ich werde dich lehren, was es heißt, deinen Herrn blutig zu kratzen, du Fotze!"
    
    Und dann ging es los. Ich zwang Amani in verschiedene Stellungen, die für sie sehr anstrengend und demütigend waren, hielt sie eisern fest und fickte sie aus Leibeskräften. Wir atmeten schwer und der Schweiß lief in Strömen an uns herab. Ich roch irgendwann, dass mein Deo versagte und konnte auch den mir fremden Schweißgeruch von Amani plötzlich riechen. Es war ...
    ... animalisch, gewalttätig und unglaublich geil.
    
    Und es war anders als die kurzen und heftigen Zusammenstöße, die ich manchmal mit Junah hatte. Wie eine Gliederpuppe schob ich Amani in verschiedene Positionen, fickte, schlug, würgte, kniff und reizte sie. Irgendwann kam mir immer wieder eine andere Stellung in den Sinn und weiter ging es.
    
    Bald bat Amani atemlos zum ersten Mal darum, kommen zu dürfen.
    
    „Oh nein!" knurrte ich sie an und fickte sie weiter. Ich spürte ihren schweißbedeckten, sehnigen Körper, der sich an meinem rieb. „Erst wirst du mir sagen, was für ein Stück Dreck du bist und mich für die Kratzer auf meinem Rücken um Vergebung bitten!"
    
    Mit mühsamer Konzentration stieß Amani hechelnd hervor: „Ich bin eine wertlose Drecksfotze und habe den unverzeihlichen Frevel begangen, meinen neuen Herrn zu verletzen. Bitte verzeihen Sie mir, Mfumu!"
    
    Ich rammte meinen Schwanz hart in sie und hielt inne. Amanis Augen waren dunkel vor Lust, nicht zuletzt wegen der Demütigung, die ich ihr auferlegt hatte.
    
    „Komm und schrei!" kommandierte ich und ließ Amanis Handgelenke los. Meine nun freie Hand glitt unter ihren Rücken. Dann stieß ich wieder feste in ihre nasse Fotze, die zuckte und eng wurde. Als Amani zitternd und mit einem Schrei kam, kratzte ich feste mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken, ungefähr dort, wo auch sie mich gekratzt hatte. Sie schrie noch einmal auf, diesmal noch lauter. Ich griff zwischen uns und zwirbelte ihre kleine, harte Klitoris und wieder schrie ...
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