1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ehrlichkeit und hat kein Problem damit, wenn seine Sklavinnen ihm zeigen und sagen, was in ihnen vorgeht."
    
    Da verzog Romaissa das Gesicht und fing an zu schluchzen. Bald gab es kein Halten mehr und sie weinte hemmungslos in meinen Armen. Ich ließ ihre Hände los und betrachtete die sich auflösende Araberfürstin, auf der ich lag und in der ich war. Sie schlang ihre Beine um mich, dann auch ihre Arme und ich ließ mich einfach auf sie sinken, hielt sie fest und ließ ein wenig die Hüften kreisen, so dass ich sie in meiner Umarmung wiegte und sich gleichzeitig meine Härte in ihr bewegte.
    
    Nach einer Weile wurde Romaissa ruhiger. Schließlich schien der Tränenstrom zu versiegen. Langsam hob ich meinen Oberkörper, schaute ihr ins Gesicht und strich ihr ein paar wirre, feuchte Strähnen ihres graumelierten schwarzen Haares aus dem Gesicht. Ähnlich wie bei ihrer Tochter tat der gerötete, leicht verquollene Zustand, die laufende Nase und das wirre Haar ihrer Schönheit keinen Abbruch.
    
    Romaissa schniefte undamenhaft und ich griff in die Tasche meiner Jeans und reichte ihr mein Stofftaschentuch. Sie schnaubte beherzt hinein. Dann wischte sie sich über das Gesicht.
    
    „Danke Sajid! Ich bitte Sie tausendmal um Verzeihung für meinen Ausbruch! Statt Ihnen und Ihrer Lust zu dienen und Ihnen Freude zu schenken, wie eine Sklavin es tun sollte, belästige ich Sie mit meinen Gefühlsausbrüchen. Ich schäme mich sehr!"
    
    Wieder nahm ich Romaissas Handgelenke, hakte die Manschetten aber diesmal ...
    ... an den Halterungen der Liege ein, so dass sie ihr Gesicht nicht mehr mit ihren Händen bedecken konnte. Nackt, bloß und hilflos lag sie nun unter mir, umfing meine noch immer bekleideten Hüften weiterhin mit ihren Schenkeln und spürte meinen harten Schwanz in sich.
    
    „Dazu besteht kein Grund. Sag mir lieber, was los ist!" Ich schaute ihr erwartungsvoll in die Augen.
    
    Romaissa schluckte schwer, wandte aber den Blick nicht ab. „Sajid, es sind zwei Dinge, die mir schwer zu schaffen machen. Zum einen freue ich mich sehr, dass mein Herr mich an Sie verleiht. Dadurch wird mir aber auch bewusst, wie lange das letzte Mal her ist. Früher scheint mein Herr stolzer auf mich gewesen zu sein und mehr Freude an mir gehabt zu haben. Er hat heute ständig die schönsten jungen Frauen um sich. Ach, dieses ganze junge Gemüse! In den letzten Wochen war er vollauf damit beschäftigt, eine 19jährige Mazedonierin zuzureiten." Romaissa schnaubte.
    
    Dann sagte sie mit zittriger Stimme. „Und plötzlich habe ich Angst, Sajid. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem mein Herr mich ansieht und nur noch eine verschrumpelte Alte erblickt. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem ich das in seinen Augen sehen muss." Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Das Alter geht mit uns Frauen viel unbarmherziger um als mit den Männern, Sajid."
    
    Ich lächelte auf sie hinab, und strich ihr mit der Fingerspitze die Tropfen aus den Augenwinkeln und den Wimpern.
    
    „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst, Romaissa. ...
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