1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Du wirst immer eine schöne Frau sein. Denn ähnlich wie deine Tochter hast du eine sinnliche Ausstrahlung, die einen ganzen Raum füllen kann und die ein Mann direkt in seinen Hoden spürt." Romaissa lächelte zaghaft.
    
    „Außerdem solltest du doch langsam wissen, dass körperliche Attribute wie ein knackiger Arsch, straffe Titten usw. für einen dominanten Mann zweitrangig sind. Viel wichtiger und erregender ist die Hingabe einer Frau, die sich ihm bedingungslos unterwirft. Das ist es, was er sucht und was ihn anmacht. Und wenn ihre Unterwerfung dazu noch in Liebe geschieht, wird er gar nicht anders können, als diese anzunehmen. Und ihr seine Herrschaft und Dominanz in Liebe zurück zu schenken." Nachdenkliche, große, dunkelbraune Augen schauten zu mir auf, aus denen Angst und Verzweiflung zu weichen begannen.
    
    „Tja, natürlich kennen wir Doms auch den Jagdinstinkt und den Reiz des Neuen." Ich grinste. „Wie könnte ich das leugnen? Schließlich stecke ich doch gerade bis zur Schwanzwurzel in einer wunderschönen Sklavin, die für mich bisher völlig unerreichbar schien." Romaissa grinste zurück. Ich stieß ihr ein paarmal meinen Harten fest in ihr schmatzendes Loch. Romaissa stöhnte mir Gesicht und ihre Augen weiteten sich vor Lust.
    
    „Aber ich sage dir eins" fuhr ich fort und hielt inne. „Wenn ich die schöne Araberfürstin gefickt und zugeritten habe, werde ich zu meinen Mädels zurückgehen, die mir gehören mit Haut und Haar. Und die mir ihre Liebe jeden Tag wieder von Neuem auf ihre ...
    ... Art zeigen. Genauso wird dein Herr und Gebieter immer wieder von der Jagd zu dir nach Hause zurückkehren, wo du ihm zeigst, was wahre Hingabe in Liebe ist, Tag für Tag."
    
    Ich schenkte ihr einen tiefen Blick. „ Ja, auch dominante Herren brauchen ein Zuhause, Romaissa! Und dieses Zuhause bist du für deinen Herrn: Deine Hingabe, deine Liebe, dein Leib und deine Löcher gehören nicht umsonst ihm. Für immer. Darin ist er zuhause."
    
    Ich schwieg nachdenklich. „Und die Jagd ist -- nun ja -- die Jagd eben!" Wieder grinste ich Romaissa an und fickte sie eine Weile. Wieder stöhnte sie, öffnete ihre Beine weit und hob ihr Becken leicht an, um mir besseren Zugang zu ihrem glitschigen, warmen Spalt zu verschaffen, der sich samtig um meinen Schwanz schmiegte. Schließlich hielt ich wieder inne und schaute auf die Araberin unter mir hinab. „Natürlich ist es erregend, eine neue Sklavin zu erobern und zu unterwerfen. Aber es ist ein unbeschreibliches Gefühl, so, als würde ich nach Hause kommen, wenn Junah mich voller Sehnsucht anschaut, während ich in sie eindringe. Oder wenn Freddys Augen mich anstrahlen, während sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Kehle aufnimmt. Genauso liebe ich das kleine, zufriedene Seufzen von Darshanna, wenn ich in ihren Arsch eindringe. Oder den unbeschreiblich lüsternen Ausdruck von Subiras Miene, wenn ich über sie herfalle. Andreas neu entdeckte Lust am Schmerz. Und natürlich die grenzenlose Unterwerfung von Emily." Ich sprach gedankenverloren und begann ...
«12...678...24»