Stiefmutter 05-06
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
5. Nackt im Hellen
Als ich von Trisha geweckt wurde, war ich verwundert. Hatte ich doch gar nicht bemerkt, dass sie mein Bett verlassen hatte! Ich musste also gleich neben ihr eingeschlafen sein.
„Guten Morgen, Trisha!" erwiderte ich ihren Gruß.
Sie lächelte und sagte: „Denk' an dein Versprechen!"
„Ja, natürlich!"
„Die Herrin kam erst spät nach Hause. Sie schläft noch. Sie hat mir jedoch auf einem Zettel Anweisungen dagelassen."
„Was denn für Anweisungen?" fragte ich neugierig.
„Nun, du bleibst zum Beispiel heute unbekleidet."
„Nackt? Den ganzen Tag?"
„So habe ich die Nachricht jedenfalls verstanden", antwortete Trisha.
Nun, solange nicht wieder irgendwelche fremden Personen auftauchten, sollte mir das egal sein. Sich noch vor Trisha oder Penelope zu schämen, wäre albern gewesen.
„Aber dann nicht wieder mit Socken und Schuhen!" bat ich, als mir Trisha gerade beim Pinkel zusah. „Das ist albern!"
„Es ist heute warm genug, du kannst sicherlich barfuß laufen. Ich muss mich auch etwas korrigieren: Ganz nackt wirst du nicht sein! Nur fast ganz nackt."
Als ich sie fragend anschaute, blinzelte sie mir zu.
„Es war gestern sehr schön mit dir", sagte ich und begann zu wichsen, denn ich dachte, dass man dies von mir erwarten würde.
„Nein, das nicht!" kam es von Trisha, und ich dachte zuerst, sie meinte Vorgänge des letzten Abends. Doch dann verstand ich, dass ich nicht onanieren sollte
.
„Nicht?" fragte ich erstaunt.
Sie schüttelte ...
... den Kopf.
Ich forschte nach: „Warum denn nicht? Es macht mir gar nichts aus vor dir!"
„Keine Ahnung. Vielleicht gerade deshalb!"
Als sie mich zum Badezimmer führte, ergänzte sie jedoch: „Bestimmt sogar!"
Dann wurde die übliche Waschprozedur ausgeführt. Mir war klar, dass es sinnlos war, Trisha zu bitten, mit in die Wanne zu kommen. War das eine einmalige Sache gewesen? Das war möglich, aber wie heißt es so schön? -- Man soll die Hoffnung nie aufgeben!
„Ich finde es gut, wie der junge Herr sich benimmt!" flüsterte Trisha mir in einem sachlichen Ton.
„Was?"
„Na ja, ich meine: keine Annäherungsversuche!" antwortete Trisha. „Du bist der junge Herr, der Stiefsohn von Frau Bentley, und ich bin nur die Dienstmagd. Und sie ist meine Herrin!"
„Ich habe das Gefühl, ihr seid beide meine Herrinnen!" platzte ich heraus.
„Pssst!" kam es von Trisha. „Das darfst du niemals sagen!"
Wir gingen wieder in mein Zimmer.
„Was wollen wir hier? Ich soll doch nackt bleiben!" erstaunte ich mich.
„Ja, aber meine Anweisung für heute ist: Peniskäfig nein, Arschplug ja!"
„Wirklich kein Käfig?"
Trisha bestätigte noch einmal, dass dem so sei.
Ich versuchte einen Scherz zu machen und meinte: „Da werde ich mir heute aber wirklich nackt vorkommen!"
Trisha musste tatsächlich lachen. Dann erinnerte sie mich: „Etwas zum Anziehen wirst du ja bekommen! Wie ich schon sagte!"
Ich sah auf den Nachttisch, wo der Analplug noch lag. Dann beugte ich mich vor, griff meine ...