1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... auf.
    
    „Das Brillenetui. Die Brille von Frau von Sütter!"
    
    „Hat sie sie vergessen?" fragte ich in meiner umständlichen Haltung.
    
    „Ja, anscheinend. Bleib so, ja. Rühre dich nicht vom Fleck!"
    
    „Okay", bestätigte ich und blieb so, obwohl ich darin keinen Sinn sah.
    
    „Wo ist sie nur?" hörte ich Trisha ausrufen. „Auf dem Tisch nicht, und auf dem Boden kann ich sie auch nicht sehen!"
    
    Die Glocke an der Haustüre läutete.
    
    „Moment, das ist Sabine. Sie soll die Brille holen. Bleib so!"
    
    Trisha lief zur Türe. So langsam schmerzte mein Rücken. Ich richtete mich daher auf und streckte mich. Ich stand also im Wohnzimmer, nackt und mit einem steifen Schwanz, sowie einem ungereinigten Plug im Hintern. Und ich hörte, wie die Türe geöffnet wurde und Sabine sagte: „Hallo! Ich soll Omas Brille abholen! Das ist übrigens meine Freundin Sandra!"
    
    Alles in mir verspannte sich. Sollte ich unter das Sofa springen? Unter den Tisch? Denn eines war klar: Der einzige Weg aus dem Raum war der über den Flur! Aber ich brauchte auch nicht weiter zu überlegen, denn die drei Frauen kamen schon ins Zimmer.
    
    „Das ist Tommi!" stellte Trisha mich vor. „Sabine kennt ihn schon!"
    
    „Oh!" hörte ich jemanden hinter mir ausrufen. „Das ist der von den Fotos?"
    
    „Ja, genau!" antwortete Sabine. Dann trat ein mir unbekanntes Mädchen vor mich, schaute mir ins Gesicht und sagte: „Hi! Ich bin Sandra!"
    
    Dann schaute sie nach unten und grinste. Ich weiß nicht, ob ich damit von meiner Erektion ablenken ...
    ... wollte, aber ich streckte meine Hand aus und sagte: „Guten Tag!"
    
    Sandra ergriff meine Hand, schüttelte sie, wandte ihren Blick jedoch nicht ab.
    
    „Ich sagte doch, du sollst dich nicht rühren", sagte Trisha. „Komm, bück dich, bitte!"
    
    Ich folgte der Aufforderung. Sandra wich mir zur Seite aus.
    
    „Alles in Ordnung?" fragte Sabine.
    
    „Ja, ja", kam Trishas Antwort. „Ich hatte nur vergessen, den Analplug vor der Einführung zu reinigen!"
    
    „Ach so!" rief Sabine und sie lief zum Sofa. Sandra machte keine Anstalten, ihr zu folgen, sondern ging seitlich an mir vorbei.
    
    „Das sieht ja geil aus", staunte sie. In diesem Augenblick fühlte ich, dass Trisha an dem Plug zog. Sie entfernte das Teil aus meinem Arsch vor den Augen eines mir völlig fremden Mädchens! Nun kannte sie zwar mich, und zwar von den Fotos in gewisser Weise sogar sehr intim, aber das half mir auch nicht weiter. So peinlich, so erniedrigend und demütigend!
    
    Der Plug war aus meinem Arsch und Trisha wies mich an: „Nun bleibe aber wirklich so und rühre dich nicht! Ich bin gleich zurück!"
    
    Sie wendete sich an Sandra: „Passt du auf, dass er so stehen bleibt?"
    
    „Alles klar!" antwortete das Mädchen. Dann verschwand Trisha aus dem Zimmer.
    
    „Guten Morgen!" hörte ich kurz darauf eine verschlafene Stimme. Es war Penelope.
    
    Sie fragte: „Sabine, was machst du denn hier?"
    
    „Ich suche Omas Brille!"
    
    „Und wer bist du?"
    
    „Sandra. Eine Freundin."
    
    Ich fühlte die Hand meiner Stiefmutter auf meinem nackten Arsch, als ...
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