1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Arschbacken und zog sie auseinander.
    
    „Na los!" sagte ich. „Bringen wir es hinter uns!"
    
    „Du bist ja ganz gierig!"
    
    „Na ja!" antwortete ich, denn natürlich hätte ich mich viel lieber mit Trisha im Bett vergnügt. Aber mir war klar, dass dies unmöglich war. Und vermutlich hätte Trisha auch nicht gewollt.
    
    „Moment, bleib' so! Ich bin gleich wieder da."
    
    Während das erste Mädchen, mit dem ich gefickt hatte, kurz den Raum verließ, rührte ich mich nicht und verblieb in dieser demütigenden Stellung, als ob dies das Normalste von der Welt wäre. Als sie wieder eintrat, erklärte sie: „Baby Öl!"
    
    Kurz darauf wurde mir der Plug wieder eingeführt. Es ging viel schneller und schmerzloser als am Tag zuvor, was sicher an Trisha und meinem Vertrauensverhältnis zu ihr lag.
    
    „Sabine hatte recht!" sagte Trisha. „Das sieht wirklich geil aus! Reicher Mann mit Diamant im Hintern!"
    
    Wir mussten beide lachen. Ich richtete mich auf.
    
    „Und jetzt Frühstück?"
    
    „Ja! Der junge Herr möge mir bitte folgen!"
    
    Ich hatte mich satt gegessen und trank meinen Tee.
    
    „Trisha, wieviel verdienst du eigentlich?" fragte ich.
    
    Sie wippte mit dem Kopf abwägend von links nach rechts und wieder zurück und dies hätte für mich vermutlich ein „Es geht so!" bedeutet, wenn ihr Grinsen mir nicht etwas anderes gesagt hätte.
    
    Nach einem kurzen Schweigen, während Trisha neben mir stehen blieb, sagte sie unvermittelt: „Ich habe da noch etwas, was die Herrin daließ!"
    
    Mit diesen Worten legte sie mir ...
    ... etwas kleines Blaues auf den Teller.
    
    „Was ist das?" fragte ich, während ich die kleine Pille betrachtete.
    
    „Etwas für die Manneskraft!"
    
    „Kein Gift?"
    
    Trisha sah mich entsetzt an, dann sagte sie schnell: „Die Herrin und ich sind so glücklich darüber, dass der junge Herr bei uns ist!" Das musst du..."
    
    „Ich glaub's ja!" unterbrach ich mich schnell, weil mir meine geäußerte Verdächtigung selbst absurd vorkam. Ich blickte noch einige Sekunden auf das blaue Ding, dann nahm ich es und steckte es in meinen Mund. Mit einem Schluck Tee landete es in meinem Magen.
    
    Ich horchte in mich hinein, verspürte aber keine Wirkung.
    
    Ich saß noch eine ganze Weile im Esszimmer, während Trisha den Tisch abräumte. Dann begab ich mich ins Wohnzimmer, wo ich einige Zeitschriften durchblätterte.
    
    Plötzlich kam Trisha hereingestürmt.
    
    „Ich habe etwas vergessen!" rief sie aufgeregt.
    
    „Was ist denn los!" fragte ich.
    
    „Den Plug! Ich habe ihn nicht gereinigt!"
    
    „Muss man das?" forschte ich nach.
    
    „Ja aber natürlich! Laut Gebrauchsanweisung!"
    
    „Na dann", sagte ich ruhig und stand auf. Ich ging in die Mitte des Zimmers, bückte mich und zog wieder die Arschbacken auseinander. Trisha war gerade mit einer Hand am Plug, da klingelte das Telefon.
    
    „Rühr dich nicht! Bleib auf jeden Fall genau so!"
    
    Sie ging zum Telefon und nahm den Hörer ab. Sie meldete sich, lauschte in den Hörer, sagte einige Male „Ja!" zur Bestätigung des Gehörten, dann noch „Schon auf dem Weg?" und legte dann ...
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