1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie mich begrüße: „Guten Morgen, Tommi! Alles in Ordnung?"
    
    „Guten Morgen Mutter!"
    
    „Trisha hatte vergessen, seinen Arschplug zu reinigen!" rief Sabine vom Sofa her.
    
    Und ihre Freundin ergänzte: „Ja, und ich soll aufpassen, dass er so bleibt, bis sie fertig ist."
    
    „Ach so!" sagte meine Stiefmutter. „Das ist gut. Ich gehe dann mal zum Frühstück."
    
    Damit verließ sie das Zimmer, während Trisha hereinkam.
    
    „Da ist sie!" rief in dem Augenblick Sabine. „War in die Ritze im Sofa versteckt!"
    
    Sie kam zu mir und schaute ebenso wie ihre Freundin, wir mir Trisha den Plug in den Arsch schob.
    
    „So, jetzt, kannst du dich wieder aufrichten!"
    
    Das tat ich und streckte mich. Die Schmerzen im Rücken ließen sofort nach.
    
    „Kann Sandra mal sehen, wie er es sich macht?" fragte Sabine.
    
    Trisha antwortete ohne Zögern: „Nein, das geht heute nicht. Anweisung. Aber vielleicht ein anderes Mal."
    
    „Schade", bedauerte Sandra.
    
    „Ihr könnt mir aber helfen ihn zu kleiden!" schlug das Dienstmädchen vor.
    
    „Anziehen? Schade!"
    
    „Nicht so richtig!" rief Trisha lachend und lief zum Karton, der noch immer neben dem Sofa stand.
    
    Sie kam mit zwei schwarzen Riemen, an denen Ringe und Schnallen befestig waren, sowie einem rosa Halsband, das vorne ebenfalls einen Metallring aufwies. Trisha drückte jedem der Mädchen eine der Riemen in die Hand und erklärte: „Das sind Fußfesseln!"
    
    Sofort begriffen die Mädchen und knieten nieder. Sie legten mir die Fesseln an, während Trisha mir das ...
    ... Halsband anlegte.
    
    „Sabine, schau doch mal in den Karton, bitte. Da müssten auch noch Fesseln für die Handgelenke drin sein!"
    
    Sabine lief zum Karton.
    
    „Oh!" rief sie aus, als sie hineinblickte. Dann holte sie die Fesseln heraus und brachte sie zu uns, nicht ohne festzustellen: Da sind aber noch viel mehr Sachen drin!"
    
    „Ja, aber nicht für jetzt", gab Trisha zu verstehen.
    
    Die beiden Mädchen legten mir schwarze Fesseln an den Handgelenken an, die den Fußfesseln glichen, nur deutlich kleiner waren.
    
    „Schau einmal, Sandra", kam es nun von Sabine, „Sieht aus wie ein Sklave aus einem Sado-Maso-Pornofilm!"
    
    „Ja, hast recht! Aber am geilsten finde ich, wie stramm sein kleiner Penis steht!"
    
    „Ja, und einen süßen Arsch hat er! Den kann man gut auspeitschen! War toll gestern!"
    
    „Das würde ich ja auch gerne einmal tun. Darf man ihn wenigstens mal anfassen?" fragte Sandra.
    
    „Du kannst alles anfassen. Ich denke nicht, dass Frau Bentley etwas dagegen hat", gab Trisha zu verstehen. Sofort spürte ich Sandras linke Hand auf meinem Arsch, den sie begrabschte, während Sabine mir in die Eichel kniff. Trisha holte inzwischen zwei Karabinerhaken aus dem Karton, die durch ein einzelnes Kettenglied miteinander verbunden waren. Ich musste meine Hände nach hinten nehmen und Trisha verband die beiden Fesseln an meinen Handgelenken durch die Haken.
    
    „Wollt ihr noch Abschiedsfotos machen, bevor ihr geht?" fragte Trisha grinsend.
    
    „Oh, echt?" staunte Sabine. Hier, nimm mal mein Handy, ...
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