1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Art Ball an, an dem zwei Riemen befestigt waren. Da ich so etwas noch nicht gesehen hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, was es war. Dann hatte ich diesen Ball aber sogleich in meinem Mund und ahnte, dass er da war, um mich zu knebeln. Trisha führte die Riemen in meinem Nacken zusammen. Penelope befahl mir nun, mich ins Gras zu legen und die Beine zu heben. Nun kam Trisha und verknüpfte meine Fesseln miteinander: rechts Bein an rechten Arm, linkes Bein an den linken Arm. Dann zog sie meine Füße in Richtung Kopf, so dass mein gekrümmter Körper mit dem Hintern hochkam. Penelope platzierte dicke Kissen in meinem Rücken, so dass ich nicht zurückrollen konnte. Ich lag jetzt hilflos da und reckte den Frauen meinen nackten Arsch entgegen. In dieser Position schaute ich auch direkt auf meinen Steifen Penis, der direkt auf mich zielte. Trisha machte Fotos. Und dann sah ich das Paddel: Es sah aus wie eines dieser rechteckigen Frühstücksbretter mit Griff, oder eine Schneidebrett aus Holz. Aber es war offensichtlich aus schwarzem Leder.
    
    Trisha übernahm dieses Mal selbst die Ausführung, und sie hielt sich nicht zurück. Ein Schrei wäre mir entfahren, denn es schmerzte sehr. Doch der Ball in meinem Mund ließ nur ein Schnaufen zu. Das Klatschen, dass das Paddel auf meinem Arsch erzeugte, war dagegen sehr laut.
    
    Meine Stiefmutter ließ sich Zeit. Und Trisha war fleißig mit fotografieren beschäftigt. Der zweite und dritte Schlag folgte in gleicher Stärke wie der erste. Ich stöhnte und ...
    ... verkrampfte mich. Vier, fünf, sechs. Dann unterbrach Penelope diese Exekution, in dem sie zu Trisha sagte: „Da Tommi ja unbedingt Hand an sich legen wollte, diesbezüglich momentan aber gerade verhindert ist, solltest du ihm vielleicht helfen, Trisha!"
    
    Kurz sah ich das Gesicht des Dienstmädchens und erkannte eine Mischung aus Neugierde und Geilheit. Irgendetwas hatten die beiden abgesprochen. Trisha faste grob meinen steifen Schwanz. Dann kamen sie, die weiteren Schläge. Wieder stöhnte ich auf. Langsam begann Trisha, meinen Schwanz zu wichsen und ich ahnte, was passieren würde. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller und die Schläge nun auch noch etwas härter. Plötzlich zuckte ich, in meinen Lenden zog sich etwas zusammen, ein Schaudern und mein Samen spritze zweimal in mein Gesicht, dann auf Hals und Brust. Während noch weitere Schläge durch meine Stiefmutter folgten, wichste Trisha auch die letzten Tropfen aus mir heraus, die nun auf den Bauch kleckerten und in Richtung Brust nach unten liefen. Die Schläge hörten auf und Trisha ließ mich los. Ich hatte die Augen geschlossen, um kein Sperma dort hineinzubekommen. Aber ich hörte das elektronische Klicken des Fotoapparats. Mein Atem ging schnell, ich keuchte, wie nach einem Hundertmeterlauf. Kein Sport heute? Mein Puls sagte etwas anderes. Trisha löste die Haken, befreite mich von dem Knebel. Als sie so zu mir stand, dass meine Stiefmutter ihr Gesicht nicht sehen konnte, zwinkerte sie mir zu und spitzte die Lippen wie ...
«12...91011...26»