1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gehrts übrigens den Arschplug gezeigt?"
    
    Erschrocken hob ich den Kopf.
    
    „Oh, du wirst ja ganz rot. Also nicht? Dann hat das die Herrin wohl vergessen. Na ja, egal!"
    
    Trisha ging wieder hinein und ich blieb alleine im Garten. Auf das Buch konnte ich mich allerdings nicht konzentrieren. Mein Blick fiel auf die Worte, in meinem Kopf entstanden aber immer mehr Befürchtungen, was mir wohl noch alles passieren würde. Erst nach einer Stunde kam Penelope heraus und stellte sich wortlos hinter mich. Plötzlich fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Sie begann, mich zu massieren. Das war sehr überraschend für mich, aber auch sehr angenehm. So wurde ich bestimmt eine viertel Stunde lang verwöhnt, und als meine Stiefmutter von mir abließ, sagte ich: „Danke, Mutter!"
    
    Sie lachte auf und erwiderte: „Gern geschehen!"
    
    Während sie sich wieder einer Zeitschrift zuwandte, konzentrierte ich mich auf meine Lektüre. Und jetzt gelang es mir tatsächlich, relativ konzentriert zu lesen.
    
    Irgendwann war ich fertig mit dem Buch und klappte es zu. Ich teilte es Penelope mit.
    
    „Oh, prima", sagte sie lobend. „Es ist ja auch gleich Zeit für das Abendbrot."
    
    „Ich habe auch Hunger inzwischen", teilte ich ihr mit. „Ich müsste aber vorher einmal Pipi."
    
    „Pipi, ja?" kam es mit einem Grinsen von meiner Stiefmutter. Sie stand auf und winkte mir zu. Penelope führte mich an den Baum, an dem ich gefesselt gestanden hatte, zeigte nach unten und sagte: „Hier!"
    
    Bei Trisha war ich das ja schon ...
    ... gewöhnt gewesen, aber vor meiner Stiefmutter war das doch etwas Neues. Und es dauerte dem entsprechend. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte auf den Baum unter den sichtlich interessierten Blicken Penelopes. Nach fünf Minuten kam dann endlich ein sich langsam verstärkender Strahl. Aber als ich fertig war, blieb ich stehen. Ich hatte auch nach dem Urinieren noch immer eine Erektion und hielt meinen Schwanz in der Hand. Langsam fing ich an, die Hand zu bewegen und beobachtete genau die Reaktion meiner Stiefmutter. Zuerst schaute sie nur und deshalb wurden meine Bewegungen eindeutiger. Doch dann plötzlich schlug sie auf Hand und Schwanz.
    
    „Lass das!" fuhr sie mich an. „Ach Junge, den Sport werden wir wohl heute ausfallen lassen!"
    
    Ich verstand zwar in dem Augenblick nicht, was sie damit meinte, wusste aber, dass dies nichts Gutes bedeutend konnte. Wie recht ich damit behalten sollte, erfuhr ich nach dem Abendbrot.
    
    „Trisha, wir müssen leider unseren kleinen Tommi jetzt züchtigen", begann Penelope. „Ich habe dir ja schon erklärt, warum."
    
    „Ja, Herrin. Ich habe schon zwei Karabinerhaken hier in meiner Tasche."
    
    „Sehr gut. Holst du dann bitte nach zwei Kissen und en Fotoapparat?"
    
    „Jawohl, Herrin! Den Flogger nicht?"
    
    „Das Paddel, bitte!"
    
    Was für ein Paddel? Sollte ich mit einer Art Ruder den Hintern versohlt bekommen? Ich versuchte mir krampfhaft vorzustellen, was man mit mir vorhatte, während ich in den Garten geführt wurde. Zuerst kam Trisha mit einer ...
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