1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Trisha kommt auch mit."
    
    Ich stellte mir vor, wie ich Trishas nackten Körper an einem Strand bewundern konnte, nicht im Schein einer Kerze, sondern am hellen Tage. Und nicht nur sie, die ich ja schon nackt gesehen hatte, sondern auch Penelope.
    
    Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ergänze meine Stiefmutter: „Du kannst ja ein paar Fotos von uns machen, dann haben wir eine schöne Erinnerung."
    
    Mir war klar, dass sie das nur sagte, um mich zu einer positiven Entscheidung zu bringen, aber bei dem Gedanken, dass ich diese beiden Schönheiten nackt fotografieren würde können, hüpfte mein Herz.
    
    „Also gut", sagte Penelope, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. „Dann packt Trisha die Sachen."
    
    Eine Stunde später läutete die Glocke an der Haustür. Es war Igor. Inzwischen hatte mich Trisha angekleidet und ich trug ein T-Shirt und Bermuda-Shorts, sowie Sandalen. Darunter hatte ich nichts an. Beim Ankleiden hatte ich bemerkt, dass sich mein Kleiderschrank nun etwas gefüllt hatte, und ich nahm mir vor, die Kleidung bei nächster Gelegenheit zu inspizieren. Meine Stiefmutter hatte eine kurze schwarze Stoffhose an und ein weißes Leinenhemd. Diese Bekleidung ließ sie völlig anders auf mich wirken: Sie schien mir natürlicher und weniger dominant. Trisha hatte ein Sommerkleid an, dass ihr gutstand.
    
    Plötzlich rief sie "Oh, oh!" und lief in die Küche. Dann kam sie mit einem Glas Wasser zurück und drückte mir eine der blauen Pillen von der Nachbarin in die Hand, wobei sie ...
    ... sagte: „Deine Medizin. Hätte ich fast vergessen."
    
    Vor dem Haus stand eine große, deutsche Limousine. Igor erklärte, dass er den Schirm im Kofferraum hätte, und packte dann die große Tasche, die Trisha ihm gereicht hatte, eben falls dort hinein. Dann hielt er uns die Türen auf und wir stiegen ein: Penelope vorne, Trisha und ich hinten. Langsam wurde ich aufgeregt. Bald würde ich den nackten Körper meiner schönen Stiefmutter sehen. Zwar war ich schon intim mit ihr gewesen, aber da war es mir eher so vorgekommen, als ob ich von ihr nur benutzt worden war.
    
    Auf der Fahrt unterhielt sich Penelope mit Igor, während Trisha und ich aus den Fenstern schauten. Es hatte sicherlich keine zwanzig Minuten gedauert, als wir ankamen. Das letzte Stück war eine Art Feldweg gewesen, aber dann sah ich eine Wiese, auf der ein paar Autos standen. Es waren nicht viele.
    
    „Weiter kann ich nicht fahren", erklärte Igor und stellte unser Fahrzeug dort ab.
    
    „Ist schon in Ordnung. Du kannst dann auch fahren, ich rufe dich an, wenn wir abgeholt werden möchten."
    
    „Sehr wohl", antwortete Igor.
    
    Ich trug die Tasche, während Trisha den kleinen Sonnenschirm geschultert hatte. Meine Stiefmutter hatte zwei große Badetücher unter dem Arm. Es war noch Vormittag, doch die Sonne brannte schon heiß und ich freute mich auf das Wasser. Die Aussicht, die beiden Schönheiten gleich bewundern zu dürfen, wie Gott sie schuf, ließ meinen Penis eine leichte Beule in die Shorts drücken.
    
    Der See erschien mir relativ ...
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