1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... reichte es mir, ich nahm es aber nicht sondern sagte: „Danke, ich wollte nur den Umschlag sehen."
    
    Der Titel des Buches war tatsächlich ‚Lob der Stiefmutter'. Ich fasste es nicht.
    
    „Und sie, Herrin?" kam es von Trisha, die ihr Buch wieder zu sich genommen hatte.
    
    „Nicht so ein bekannter Autor. Hatte mir eine Freundin mal gegeben und es lag seit Monaten ungelesen bei mir herum."
    
    Sie hob das Buch hoch und zeigte den Umschlag, auf den Trisha und ich nun schauten. Der Titel war „Lederlady" und der Autor hieß Tomas LeCocu oder so. Mir sagten beide Schriftsteller nichts und so hatte Penelopes abwertende Bemerkung über das Buch keine Bedeutung für mich.
    
    „Und was liest der junge Herr gerne?" fragte Trisha, indem sie sich auf den Bauch legte.
    
    „Puh, alles Mögliche! Hm, „Der Herr der Ringe" und sowas. Aber auch anderes."
    
    „Aber du liest doch hoffentlich keine Bücher über Dinosaurier mehr?" fragte meine Stiefmutter.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Aber sowas wie ‚Ebony anal virgins' schon, denke ich?" kam es mit einem ironischen Grinsen von Trisha. Mein Englisch war gut genug, um das zu übersetzen. Wenn sie gedacht hatte, dass ich erröten würde auf Grund der gebeichteten Geschichte im Internat, dann hatte sie sich geirrt. Schließlich hatte inzwischen mein Schwanz tatsächlich in ihrem Arsch gesteckt, also grinste ich sie nachäffend zurück, was sie entspannt lachend zur Kenntnis nahm.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, ließ mich von der Sonne bescheinen und blickte in den ...
    ... Himmel. Ich fühlte mich gut. Ignorierte die beschämenden Erinnerungen an die letzten Tage, ignorierte meine Nacktheit, meine Erektion und jegliche Angst vor der Zukunft. So döste ich vor mich hin, bis auf einmal ein Gedanke zurückkehrte, der mich auf der Fahrt hierher begleitet hatte.
    
    „Haben wir denn den Fotoapparat dabei? Ich sollte doch von euch Foto machen!"
    
    „Ja klar! In der Tasche", gab Trisha gelangweilt bekannt.
    
    Ich holte den Apparat aus der Tasche, stellte mich vor und hinter die beiden Frauen, und ich fotografierte dabei wie ein wilder. Dabei zoomte ich auch bedenkenlos ihre Ärsche heran, denn sie lagen beide beim Lesen auf dem Bauch, machte Fotos von ihren Gesichtern beim Lesen und knipste in den Ausschnitt ihrer Badeanzüge. Das alles ließen sie geschehen, ohne einzuschreiten oder auch nur einen Kommentar abzugeben. Das machte mir Mut auf mehr.
    
    „Hey, könnt ihr nicht ein bisschen mitmachen?" rief ich aufgeregt.
    
    Beide lächelten mich an, wobei Trishas Blick schon etwas mitleidig und gleichzeitig genervt war.
    
    „Ach komm, schon Trisha!" forderte meine Stiefmutter ihr Dienstmädchen auf. „Las uns für Tommi ein wenig posieren!"
    
    Beide legten sich auf den Rücken, und ich knipste und knipste und kam mir langsam wie ein richtiger Fotograf vor. Penelope ging sogar in Pose, stütze ihren Kopf lasziv auf ihren Arm und blickte geil. Trisha blieb einige Zeit sehr viel zurückhaltender, aber dann schien sie etwas anzustacheln. Ich fühlte, dass da plötzlich eine Art ...
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