1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Eifersucht, eher aber noch Konkurrenz, sie ergriffen hatte. Dies war eine interessante Erfahrung für mich. Ich widmete mich nun ganz Trisha, die schließlich sogar die Beine weit spreizte und sich so ablichten ließ, ja, sie streckte sie sogar dann noch in die Höhe, was mich fast verrückt werden ließ. Penelope stand nun plötzlich auf und posierte für mich im Stehen, als wenn sie ein echtes Model wäre. Da wollte Trisha nun auch wieder nicht nachstehen und äffte meine Stiefmutter nach. Mein Eindruck war, dass diese improvisierte Fotosession den beiden zunehmend gefiel und nicht zuletzt eine gewisse Eitelkeit dabei eine Rolle spielte.
    
    Nachdem ich dann auch beide zusammen in diversen Posen fotografiert hatte, nahm mir Penelope den Apparat aus der Hand. Nun war ich dran. Da ich aber keine Ahnung hatte, wie ich mich als Mann hinstellen sollte, posierte ich in Nachahmung der Frauen, was diese zu einem ungehaltenen Gelächter bewegte.
    
    Schlussendlich wurden auch noch Fotos von mir mit meiner Stiefmutter, sowie von mir mit Trisha gemacht. Als Penelope mir den Apparat zurückreichte, sagte sie: „So, ich denke, das sind genug für das Familienalbum!"
    
    Beide Frauen legten sich wieder hin und wandten sich ihrer Lektüre zu. Ich war zufrieden und schaute mir die Bilder mit der Digitalkamera an. Einige Male musste ich lachen, besonders bei den Bildern, auf denen ich als Model ungeschickt mit steifem Schwanz posierte. Dann legte auch ich mich nieder, genoss die Sonne und schlief ...
    ... ein.
    
    Als ich erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Ich erkannte, dass es Mittagszeit war und ich recht lange geschlafen haben musste. Trisha war gerade im Wasser, während meine Stiefmutter neben mir schlief. Ich stand auf und bemerkte, dass mein Penis nur noch halbsteif war und verwunderte mich über mich selbst, denn ich nahm diesen Umstand nun fast mit Bedauern wahr.
    
    „Herrlich!", rief mir Trisha zu, als ich ihr ins Wasser gefolgt war. Statt ihr zu antworten, tauchte ich in ihre Richtung. Das Wasser war klar, und ich sah ihre schönen Beine strampeln. Bei ihr angelangt, ergriff ich einen Fuß und zog sie leicht nach unten. Was dann folgte, war ein kleiner, spielerischer Ringkampf wie unter Kindern, in dessen Verlauf mein nun erschlaffter Penis immer wieder Trishas Schenkel berührten. Plötzlich hielt die schwarze Schönheit jedoch inne.
    
    „Oh, wieder Zeit für deine Pille!"
    
    Ich verstand nicht, wie sie so unvermittelt darauf kam, folgte ihr aber aus dem Wasser. Als ich zum Herunterspülen des blauen Medikaments das Glas Wasser in einem Zug leerte wurde mir bewusst, was für einen Durst ich inzwischen bekommen hatte. Alles hatte mich so aufgeregt und abgelenkt, dass ich meine körperlichen Bedürfnisse vernachlässigt hatte.
    
    Es verging wieder einige Zeit, die Frauen lasen, und ich begann mich nun etwas zu langweilen. Also schnappte ich mir wieder die Digitalkamera und wanderte zum Wasser, um den See zu fotografieren. Plötzlich hörte ich in meinem Rücken ein „Hallo" und dreht mich ...
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