1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... schon feststellen konnte, wie durchtrainiert sie war. Trotzdem fragte sie: „Den Weg zurück gehen wir, ja?" Kurz war ich am überlegen sie zu bitten, dass ich zurückschwimmen dürfte, folgte ihr dann aber am Ufer entlang.
    
    Die Stimmen der Mädchen hörte ich schon lange bevor ich sie sehen konnte. Mir wurde klar, dass meine Stiefmutter mich einer weiteren Peinlichkeit aussetzen wollte. Meine Schritte wurden langsamer. Als Penelope dies merkte, griff sie meine Hand. So kamen wir bei einer Gruppe von ungefähr zehn jungen Frauen an, die alle mit Bikinis und Badeanzügen bekleidet waren. Außer der Dicken kannte ich keine von ihnen und hoffte, auch niemals eine von ihnen wiederzusehen. Denn alle starrten mich an, als sie uns bemerkten.
    
    „Hallo zusammen, junge Damen!" begrüßte meine Stiefmutter die Mädchen, die alle im Alter der Dicken waren. Eine Blonde fasste sich als erste und erwiderte: „Hallo!"
    
    Dabei schaute sie natürlich genau auf das, was ich nicht einmal mit der Hand hätte verbergen können. Mein Wunsch, auf der Stelle im Boden zu versinken, wurde übergroß. Der Umstand, dass Penelope mich noch immer an der Hand hielt, machte die ganze Sache nicht weniger schlimm für mich, im Gegenteil. Ein kleiner nackter Junge an der Hand seiner Mutter, so fühlte ich mich. Ich schaute in den Himmel, dann schloss die Augen und stellte mir vor, ich wäre woanders. Als ich jedoch merkte, dass die Mädchen mit Penelope einige Worte wechselten, öffnete ich die Augen wieder und sah in die ...
    ... Runde.
    
    Die Blonde lachte und zeigte auf meinen steifen Penis: „Schämt er sich gar nicht?"
    
    „Warum sollte er?" fragte Penelope zurück. „Weil er nackt ist? Hier sonnen sich doch häufig Leute hüllenlos."
    
    „Ja, aber er hat 'ne Latte!" rief ein anderes Mädchen kichernd.
    
    Penelope entgegnete blitzschnell: „Das ist doch normal bei jungen Männern!"
    
    „Also ich find's gut!" rief die Dicke. Ich sah zu ihr und erkannte, dass sie so fasziniert war, dass ihr fast die Augen aus dem Kopf fielen.
    
    Die neben ihr machte ein angeekeltes Gesicht und gab zu verstehen: „Also ich finde das widerlich!"
    
    Die Blonde wandte sich der dicken zu und rief ihr zu: „Du willst ihn doch nur anfassen!"
    
    Eine Brünette mit Zöpfen meinte ironisch zu der Dicken: „Schwanzgeiles Luder, Du!"
    
    „Wenn sie möchte, kann sie ja", gab meine Stiefmutter ruhig und gelassen zu verstehen. „Ist doch nichts dabei!"
    
    Alle Mädchen lachten nun laut und albern, eine rief: „Hahaha, guter Scherz!"
    
    „Das war kein Scherz", sagte Penelope völlig ernst.
    
    „Na los, Birgit!" forderte die Blonde von der Dicken, und die Brünette rief in die Runde: „Das traut sie sich nie!"
    
    Das ging bestimmt noch zwanzig Sekunden so, dann stand die Dicke verärgert auf und kam zu uns. Sie blickte mir ins Gesicht und sagte dann zu meiner Stiefmutter: „Na ja, ein wenig schämt er sich ja schon!"
    
    „Das ist doch nur, weil er euch noch nicht so gut kennt", erklärte Penelope.
    
    „Zuhause hat er damit überhaupt keine Probleme!"
    
    Die Dicke fasste mir ...
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