1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... jetzt tatsächlich an den Schwanz und die Mädchen grölten. Nur die Blondine fragte erstaunt: „Zuhause? Nackt? Mit einem Steifen?"
    
    „Nackt, ganz genau", sagte Penelope, „Und auch mit einer Erektion, wenn er nicht gerade gewichst hat."
    
    „Groß ist er aber nicht", meinte die Dicke und fummelte an meinem Hodensack.
    
    „Ja, das ist natürlich auch ein Grund, warum er sich vor fremden Mädchen schämt."
    
    Nun merkte ich, dass dieser erniedrigende Kommentar Penelopes mich sehr erregte. Überhaupt war ich im Taumel der Gefühle: Tiefe Scham und Lust rangen miteinander. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde, wenn die Dicke noch weiter an mir rumfummelte. Doch dann stand plötzlich die Bonde neben ihr, schaute auf meinen Schwanz und sagte: „Mensch, Birgit! Ich hätte nicht gedacht, dass du dich das traust!"
    
    Die Dicke zog ihre Hand weg und Blonde legte ganz kurz und kaum spürbar einen Zeigefinger auf meine Rute. Grinsend setzte sie sich wieder.
    
    Die Angeekelte sagte: „Ihr seid alle so widerlich! Und ihr beide wascht euch hoffentlich gleich die Hände!"
    
    „Er ist ganz sauber", kommentierte Penelope dies. „Nicht wahr, mein Junge?"
    
    Dabei kniff sie mir in die linke Wange.
    
    „Ich finde das so cool!" rief die Blonde. „Wichst er denn häufig?"
    
    Sie war offensichtlich die Frechste von allen.
    
    „Ach ja, das würde ich auch gern wissen!" teilte die Dicke laut mit.
    
    „Na ja, so mindestens drei Mal am Tag", antworte meine Stiefmutter.
    
    Außer dem Mädchen, dass offensichtlich das ...
    ... Ganze widerlich fand, schrien und kicherten alle wie wild durcheinander, rollten sich auf ihren Decken und hielten sich ihr Bäuche vor Lachen.
    
    „War nett, euch kennengelernt zu haben", sagte Penelope. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!"
    
    Sie zog mich am Arm weiter. Die Mädchen lachten noch immer. Mein Atem ging vor Aufregung so schnell, als ob ich um den See gerannt wäre. In diesem Augenblick war mir nämlich die Frage in den Sinn gekommen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hatte. Ich hatte nicht gesehen, dass eines von ihnen ein Handy in der Hand gehabt hatte, war mir aber nicht ganz sicher, ob nicht doch eines, als ich nicht hinschaute, die Gelegenheit genutzt hatte.
    
    „Mutter, hast du gesehen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hat?" wandte ich mich an Penelope.
    
    „Ich glaube nicht", kam es wage von ihr zurück, was mich keineswegs beruhigte.
    
    Schließlich kamen wir bei der in der Sonne dösenden Trisha an. Wir setzten uns und Penelope begann wieder zu lesen. Ich hockte nur da und blickte stumpf vor mich hin. Die Sonne, das Schwimmen, vor allem aber die erniedrigenden Situationen, in die ich wieder gebracht worden war, hatten mich ausgelaugt, und ich hatte nicht mehr die Möglichkeit, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Irgendwann reichte mir Trisha eine Scheibe belegten Brotes, das sie aus der Tasche geholt hatte. Stumpfsinnig kaute ich darauf herum. Nach dem letzten Bissen überkam mich ein tiefes Erschöpfungsgefühl und ich schlief zwischen den beiden ...
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