1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sandra!"
    
    Sabine stellte sich neben mich, legte einen Arm um meine Schultern, während sie mit der anderen meinen steifen Schwanz ergriff. In dieser Position lichtete Sandra uns ab.
    
    „Bitte lächeln!"
    
    Dann kam Sandra, ging rechts neben mir in die Hocke und griff meinen Hodensack. Gerade, als Sabine „Cheese!" ausrief, drückte Sandra zu und ich schrie leicht auf. In dem Augenblick löste der Blitz aus.
    
    „Super, schau mal", sagte Sabine zu ihrer Freundin und zeigte ihr das Foto.
    
    „Ich sende sie dann wieder zu, ja?"
    
    „Mach' das, Sabine. Wir freuen uns darauf", erwiderte Trisha.
    
    Dann verabschiedeten sich die beiden Mädchen und verließen das Haus.
    
    „Sind nett die beiden. Findest du nicht?"
    
    Ich erwiderte Trisha nichts. War das wirklich alles nur Zufall gewesen? Der Anruf? Die plötzlich auftauchenden Mädchen? War das alles inszeniert? Oder war das alles nur ein Albtraum? Nun, nicht alles! Letzte Nacht...
    
    Etwas später saß ich wieder in meinem ‚Unterricht'. Nun ja, ich wurde gar nicht unterrichtet, sondern Penelope drückte mir mit dem Hinweis, ich hätte da wohl noch etwas Nachholbedarf ein Geografiebuch in die Hand. Sie führte mich in den Garten, wo Trisha einen recht großen, runden Klapptisch und einige Stühle platziert hatte. Nun saß ich in der Sonne und las dieses dumme, langweilige Buch. Und obschon mich das Thema komplett ablenkte und sogar nervte, ließ meine Erektion nicht nach. Ob das an der Pille von heute Morgen lag? Penelope saß ebenfalls am Tisch und ...
    ... blätterte in ihren Zeitschriften. Sie trug einen weißen, kurzen Rock und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Weiterhin trug sie Sonnenbrille und einen großen, elegant geschwungenen Strohhut. Die Titten waren mit einem Bikini-BH bedeckt. Ich musste immer wieder hochblicken, um auf ihre Brüste zu schauen. Zwischendurch kam einmal Trisha an und ich musste aufstehen, damit sie mich von oben bis unten mit Sonnencreme einschmieren konnte. Und noch etwas später erhob sich meine Stiefmutter, ging um den Tisch herum und beugte sich von hinten schließlich ganz nah an mein Ohr. Sie flüsterte: „Na, hat meine kleine geile Sau auch schön fleißig gelernt?"
    
    „Ja, Mutter!"
    
    Sie nahm das Buch und legte es beiseite auf den Tisch.
    
    „Ich denke, das Essen ist fertig!"
    
    Nach dem Essen bemerkte ich, dass meine Erektion langsam nachließ. Trisha führte mich nach oben, ließ mich urinieren und gab mir noch eine blaue Pille, nachdem sie ebenfalls festgestellt hatte, dass mein Ständer nicht mehr so richtig strammstand. Sie reichte mir ein Glas Wasser zum Hinunterspülen. Dann führte sie mich in mein Zimmer. An den vier Ecken des Bettes waren Ketten befestigt. Ich legte mich auf das Bett, musste alle Viere von mich strecken und wurde mit Hilfe der ketten fixiert. Nun wurde mir auch klar, wozu ich die Fesseln erhalten hatte.
    
    Trisha streichelte über meinen Kopf und sagte liebevoll: „Schlaf schön!"
    
    Ob ich das in dieser Position konnte? Mein Penis ragte zwar nur noch im 45 Grad Winkel nach oben, ...
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