1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... aber das Bedürfnis nach Befriedigung war stark.
    
    Es muss wohl der Einfluss der vielen Sonne gewesen sein, der dazu führte, dass ich doch noch einschlief.
    
    Ein Kichern weckte mich und ich öffnete die Augen. Als ich den Kopf hob, sah ich Trisha. Sie schmunzelte schelmisch und sagte: „Du siehst süß aus, wenn du schläfst. Besonders mit dem da!"
    
    Dabei zeigte sie in Richtung meines Schwanzes, den ich nun begutachtete. Er stand senkrecht nach oben.
    
    „Findest du? So langsam wäre es schön, wenn ich mich befriedigen könnte", meinte ich dazu nur.
    
    „Aber das sieht doch gut aus!"
    
    Jetzt erst bemerkte ich, dass sie schon wieder den Fotoapparat in der Hand hatte. Ich wurde also schlafend, auf dem Bett angebunden, nackt und mit praller Erektion fotografiert.
    
    „Was macht ihr mit den Fotos?" fragte ich verzweifelt, während Trisha mich losband.
    
    „Anschauen. Uns daran ergötzen? Mit Freunden teilen?"
    
    „Nein!" rief ich laut. „Das macht ihr doch nicht wirklich!"
    
    Trisha lächelte mich bedauernd an und sagte: „Keine Angst. Wenn, dann nur Eingeweihte."
    
    Das war ein interessanter Hinweis, denn Sabine und Sandra hatten ja auch Fotos von mir gemacht. War meine Idee mit der Inszenierung doch richtig? Sollte ich Trisha direkt darauf ansprechen. Ich tat es nicht. Noch nicht.
    
    Ich stand auf, und folgte Trisha, die das Glas, aus dem sie mir Wasser gegeben hatte, vom Nachtisch genommen hatte und nun das Zimmer verließ. Unten im Flur ging Trisha in Richtung Wohnzimmer, als ich plötzlich ...
    ... ein lautes Klirren zerspringenden Glases hörte. Trisha schrie erschreckt auf: „Oh! Oh nein!"
    
    Ihr war das Glas aus der Hand gefallen und die Scherben verteilten sich weiträumig in Richtung Wohnzimmertür. Das Dienstmädchen schaute zu mir, kam dann auf mich zu und schob mich von den Scherben weg in Richtung Haustür.
    
    „Bleib da bloß stehen! Du bist schließlich barfuß!"
    
    Mit diesen Worten verschwand sie kurz in der Küche und kam mit Handfeger und Schaufel zurück. Sie hockte sich nieder und begann, die Scherben aufzufegen. In dem Augenblick ertönte die Glocke.
    
    „Oh je!" rief Trisha. „Immer alles auf einmal! Machst du bitte auf?"
    
    Ich rührte mich nicht. Was dachte sie sich? Dass ich nackt, wie ich war die Haustüre öffnete? Es bimmelte wieder.
    
    „Machst du bitte auf? Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin!"
    
    Noch immer rührte ich mich nicht. Die Glocke wurde heftiger geläutet.
    
    „Nun geh' schon. Es ist nur unsere Nachbarin!"
    
    Zuletzt kam mir Trisha fast verzweifelt vor, und der verzweifelte Ausdruck in ihrem süßen Gesicht brachte mich tatsächlich dazu, dass ich nun zögernd die Türe öffnete. Vor mir stand eine brünette, etwas fünfzig Jahre alte Frau.
    
    „Guten Tag!" sagte sie freundlich und hielt mir ihre Hand hin. „Du bist bestimmt Tommi. Ich bin Frau Gehrts, die Nachbarin."
    
    Errötend nahm ich ihre Hand und erwiderte: „Guten Tag Frau Gehrts!"
    
    „Hallo Frau Gehrts! Bitte passen Sie auf, hier sind überall Scherben. Mir ist da ein Malheur passiert.
    
    „Das ist mir ...
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