1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... hingesetzt, da kam Trisha aus dem Haus.
    
    „Der junge Herr sitzt ja mitten in der Sonne! Soll ich nicht doch lieber den Schirm holen, Herrin?" rief sie, während sie sich näherte.
    
    „Nein, ein wenig Sonne auf der Haut ist doch gesund!" erwiderte Penelope.
    
    „Dann muss ich ihn wenigstens einreiben. Komm."
    
    Trisha hatte Sonnencreme dabei. Sie bat mich, aufzustehen und dann wurde ich eingeschmiert. Erst die Schultern, dann der Rücken, der Hintern und die Beine, dann kam trat sie vor mich und cremte mein Gesicht ein, danach meine Brust. Sie stand nun so vor mir, dass mich Frau Gehrts nicht sehen konnte. Als sie aber nun meinen erigierten Penis eincremte, trat sie etwas zur Seite. Das war eindeutig pure Absicht. Unsere Nachbarin schaute interessiert und lächelnd zu, wie Trisha die Sonnencreme verteilte. Dabei ging sie vorsichtig vor und mir schien, dass sie unbedingt einen Samenerguss durch ihre Berührung vermeiden wollte. Ich stöhnte auf. Hätte man mir erlaubt zu masturbieren, ich hätte es auf der Stelle getan und die Anwesenheit der Nachbarin hätte mich nicht gestört.
    
    Als Trisha fertig war, durfte ich mich wieder setzen. Ich begann, meine Lektüre fortzusetzen. Die Frauen unterhielten sich weiter.
    
    „Na ja, das Thema Bildung werden wir auch noch in den Griff bekommen", begann Penelope. „Insgesamt ist der Unterricht im Internat wohl gar nicht so schlecht gewesen. Aber einige Lücken gibt es doch. Vor allem natürlich bei den wichtigen Dingen, die so gar nicht an Schulen ...
    ... gelehrt werden."
    
    „Woran denken sie da?" fragte Frau Gehrts neugierig.
    
    „Na, z.B. das Thema Sexualität. Wissen Sie, man kann doch den jungen Männern nicht erzählen ‚Penis wird in die Vagina eingeführt und dann passiert rein biologisch dies und das und sie dann damit ins wahre Leben entlassen. Und was ist mit der wahren Stellung der Frau in unserer Gesellschaft? Die Jungs haben doch keine Ahnung!"
    
    „Da haben sie wohl recht", bestätigte die Nachbarin. „Ich muss Sie jetzt aber leider verlassen, meine Liebe. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir bei Gelegenheit ausführlich über die Fortschritte berichten."
    
    „Sehr gern, meine Liebe. Ich begleite Sie noch zur Tür."
    
    Seite an Seite gingen die beiden Frauen in Richtung Haus. Das letzte, was ich hörte war erschreckend.
    
    „Wissen Sie, wir sind gerade dabei, eine kleine Dokumentation zusammenzustellen. Auch mit einigen Fotos, um das Ganze plastischer zu machen.
    
    „Ich verstehe", antwortete Frau Gehrts und die beiden verschwanden im Haus.
    
    Dokumentation? Was war ich eigentlich? Ein Spielzeug für Frauen? Ein Versuchsobjekt? Und was hatte Sabine nochmal gesagt? Sklave. Ja, sie hatte irgendetwas mit ‚Sklave' gesagt. Meine trüben Gedanken wurden unterbrochen, als Trisha mit frischer Limonade ankam.
    
    „Und?" fragte sie. „Geht es voran mit dem Lernen?"
    
    Ich nickte und antwortete knapp: „Ja."
    
    „Na ja, wahrscheinlich hast du dich bei dem Geplapper der beiden gar nicht konzentrieren können", fuhr sie fort. „Hast du Frau ...
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