1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    ... und hielt mit dem Blasen inne. Ich sah, dass unter ihrer Pussy auf dem Bett ein nasser Fleck von der Größe einer CD war; es war also höchste Zeit, uns in Position zu bringen. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, nachdem ich mir noch schnell ein Kissen geschnappt hatte, und bedeckte ihre Brust und ihre Schenkel mit fordernden Küssen, worauf sie ihren Slip sich von den Schenkelchen striff und sich dann nach hinten fallen ließ, um mir ihren Schoß in seiner vollen Pracht und Bandbreite zu präsentieren. Ihr Pussy produzierte periodisch kleinere Mengen zähen Mannas, das ich nun mit meiner Zunge zärtlich weiter runter beförderte. Damit ich besser rankam, rutschte Thuy irgendwann auf die Bettmitte, und ich stopfte ihr sogleich das Kissen, das bis gerade eben auf dem Boden gelegen hatte, unter ihren Hintern.
    
    So herrlich ihr Schoß duftete, legte ich zunächst meinen Oberkörper auf das Bett, während meine Knie noch auf dem Fußboden ruhten, damit ich mir nun endlich einmal die Schönheit ihres Anus' in Ruhe betrachten konnte. Ja, ihre helle, weiche Delle war relativ flach -- anders als bei Nguyet, deren dunkler Krater mich an ein zusammengeschnürtes Säckchen erinnerte. Hätte man von Thuys Anus einen Abguss gemacht, hätte der wie ein Eierplätzchen ausgesehen: vier Zentimeter im Durchmesser, aber nur einen halben dick. Ihre zarten Hautfalten erinnerten mich an den Blendenmechanismus eines Objektivs, in den ich nun sanft mit frischem Nektar auf der Zunge stieß. Ja, Thuys Anus war so ...
    ... weich -- und ihre Seele so gelöst -- dass man sogar mit der Zunge ein wenig in ihren Ringmuskel hineinkam und ihn liebevoll anwärmen konnte.
    
    Überhaupt fand ich das ganze Bild göttlich: Thuys Hintern war klein, wirkte aber -- so, wie sie nun ihre Kniekehlen nahe ihrer Achseln hielt -- relativ breit; und doch auch wieder süß und schmal. Ähnlich Nguyets war er aber auch nicht breiter als ein 13,3-Zoll-Laptop. So, wie bei Charlies Abschiedsparty, blickte ich nun endlich wieder auf das schöne, helle Fleisch und atmete ihren leicht säuerlichen Duft ein. Ihr gezackter Scheideneingang pulsierte etwas, und auch das famose rosa Fleisch darüber mit ihrer lieblichen Harnröhre bebte. Ja, vielleicht konnte sie mich ja nachher noch ein wenig anpissen. Es war schon witzig zu wissen, dass aber vorher das schöne runde Blendenloch darunter endlich mal die Hauptrolle spielen würde.
    
    Hatte sie sich, bevor ich vorhin unten zur Tür hereintrat, ihr Rektum gespült? Davon ging ich aus, wollte aber nicht fragen, da Thuy kein Englisch sprach und ich den Ablauf der Dinge -- auf den ich knapp drei Monate gewartet hatte -- nicht unterbrechen wollte. Ich kniete mich nun auf das Bett, zwischen ihre Beine, und platzierte meine Eichel in ihre Pussy für die erste Runde. Thuy lächelte wieder und nickte, legte aber auch gleich noch um ihren Schenkel herumgreifend ihre Finger auf ihren Ringmuskel, um mich zu erinnern, worum es heute letztlich ging. Aber genau wie Yen vor ein paar Wochen -- und auch ich selbst -- ...
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