1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    ... heftige Affäre durchlebt hatten. Wie gesagt, mein Schwanz schien immer noch zu dick für Nguyets engen, derben Ringmuskel, aber vielleicht konnte ja Vu ...? Dessen Kolben war ein bisschen schlanker, und die Vorfreude, in dem Moment dabei zu sein, in dem er seine elegante Eichel durch ihren Anus schieben würde, hatte mich schon seit ein paar Tagen wie selten etwas in Verzückung versetzt. Insgeheim hatte ich sogar schon davon geträumt, Nguyet genüsslich zu ficken, während Vu unter ihr lag und sein Schwanz ihren Anus durchstach. Oh, ja, Doppelpenetration mit Nguyet und Vu -- was für ein göttlicher Ausblick!
    
    Aber, ach, dazu würde es wohl nicht kommen. Zumindest nicht diese Woche. Aus mehreren Gründen wollte mich Vu nicht begleiten. Zunächst hatte er etwas von ‚Arbeit' gemurmelt, aber dann ließ erpeu a peu durchblicken, dass er generell keine Rollenspiele mochte -- und schon gar nicht mit Nguyet. Er ging davon aus, dass sie nach wie vor sauer auf ihn war, und er hatte uns wohl auch noch nicht vergeben, dass Hoang und ich sie einmal vor seinen Augen fünfmal genüsslich gefickt hatten, als er im alten Hotel an ein Metallbett gefesselt gewesen war. Soweit ich es verstand, war der Drops für Nguyet damit eigentlich gelutscht gewesen, aber vielleicht fühlte Vu nun die Macht auf seiner Seite. Außerdem fand er unsere Rollenspiele ‚zu verkopft'; er mochte es nicht, wenn er sich vor oder beim Sex zu viele Gedanken machen musste.
    
    Nun, da ich noch einmal darüber nachdachte, war wohl ...
    ... eher das Gegenteil der Fall: In Rollenspielen konnte man ja viel eher Dinge anstellen, die man ansonsten nie machen würde. Klar, hatte man nicht die Vertrautheit des wirklichen Lebens, dafür konnte man aber viel direkter seine Lustbefriedigung vorantreiben, als es in der Realität oft der Fall war: Welches Vater-Sohn-Team konnte sich denn einfach so auf die Immobilienmaklerin stürzen und sie vielleicht sogar doppel-penetrieren?! Witzigerweise fand ich nun, dass Vu sich zu viele Gedanken machte; aber, na gut, das war eben erst einmal so, und ich würde es zumindest kurzfristig nicht ändern können. Ich dachte melancholisch an Mavel und meine geliebte Anna, die Rollenspiele sehr mochte, und dann natürlich auch noch an Tina, die die unangefochtene Meisterin darin war.
    
    Irgendwann kam dann sogar noch heraus, das Vu auch keinen Analverkehr goutierte, obwohl er -- soweit ich wusste -- diese Spielart noch nie ernsthaft probiert hatte. Naja, vielleicht konnte ich ja irgendwann Nguyet einmal mit Hoang doppel-penetrieren, obwohl sein Schwanz wiederum fast so groß wie meiner und damit für Nguyets kleinen Hintern eher ungeeignet war. Genaugenommen wusste ich auch gar nicht, ob Hoang Verkehr durch die Hintertür guthieß. Nun, Charlie war ja auch bald zurück in unserer Stadt, und dessen schlanke Nudel war ja fast ideal. Nur wusste ich auch bei ihm nicht, was er von Analverkehr hielt. Andererseits konnte man ihn wohl zu jeder Sauerei kriegen, solange man ihm versprach, dasselbe auch einmal mit ...
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