1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    136. Kapitel -- Überraschung im Musterhaus
    
    Eigentlich wollte ich diese Woche mit Vu, meinem ehemaligen Schüler, der sich zu einem veritablen Schürzenjäger entwickelt hatte, Nguyet in ihrem Büro im Musterhaus besuchen. Wir waren gerade in ein geiles Rollenspiel verstrickt, in dem ich vorgab, mich für die Reihenhäuser am Rande der Stadt zu interessieren, die sie seit vielleicht vier Jahren betreute und verkaufte. Beim ersten Akt unseres sinnlichen Spiels vor zwei, drei Wochen hatte sie mich zum Rauchen nach draußen geschickt und war in der Zwischenzeit nach oben gegangen, wo ich sie dann im lockeren Kleid, aber ohne Unterwäsche, im Kinderzimmer im zweiten Stock auf dem Bett liegend fand und dann nach Strich und Faden verwöhnte.
    
    Da wir mit der Besichtigung natürlich nicht ganz fertiggeworden waren, vereinbarten wir, dass ich noch einmal vorbeikommen sollte, was dann die vorige Woche ebenfalls großartig ausgeartet war. Nachdem wir an der Anrichte in der Küche noch vor dem Essen gleich im Stehen kurz gefickt hatten, hatte ich danach überbordend jodelnd ihr mit zwei Fingern ihre Möse so sehr auf Vordermann gebracht, dass sie sämtliche Reservetanks geöffnet und die Kunstledercouch im Partyareal eingesaut hatte. Da mein Schwanz für ihren engen, lederartigen Anus aber derzeit noch zu groß war, hatte ich letzteren nur etwas aufgezogen und dann in ihr Rektum gespritzt -- was auch ein Novum gewesen war.
    
    Zwischen den beiden Akten der Besudelung hatten wir gemeinsam Mittag ...
    ... gegessen, und dabei hatte ich kurz meinen ‚Sohn' Vu erwähnt, als sie davon gesprochen hatte, dass sie sich auf Arbeit manchmal in junge Männer verknallte, von denen aber leider nur wenige in ihr Reihenhaus-Büro kamen, da die ja finanziell nicht in der Lage waren, einen Hauskauf zu stemmen. Wenn, dann waren es eher die fast erwachsenen Söhne der Familie, die Nguyets Fantasie vorgeblich an- und erregten. Vu war zwar schon 22, konnte aber auch für 19 durchgehen, und so hatte ich angenommen, dass er -- genau wie Nguyet -- begeistert einem Hauskauf-Rollenspiel mit mir als seinem Vater und Nguyet als Maklerin zustimmen würde.
    
    Ich hatte mir das schon so herrlich ausgemalt: Während ich vorige Woche oben nackt auf dem Kunstledersofa gesessen und Nguyet auf dem Boden kniend mir Einen geblasen hatte, konnte ich natürlich ihre leicht behaarte Arschspalte nicht sehen. Und so stellte ich mir vor, wie sie diese Woche eben meinem 'Sohn' die gleiche Behandlung angedeihen lassen würde, währenddessen ich dann die Gelegenheit hätte, ihre würzige Pospalte mit dem dunklen Flaum darin ausgiebig zu beschnüffeln und mit ihrem Anus zu spielen. Vielleicht würde ich sogar meine Zunge in ihren Ringmuskel rammen und sie letztlich sogar von hinten ficken -- mit meinem Mittelfinger gar in ihrem Anus? -- während sie nach wie vor dem jungen Mann Einen blies.
    
    Dass Nguyet meinen vorgeblichen Sohn attraktiv fand, war immerhin schon ausgemacht, da die beiden voriges Jahr für vielleicht sechs Monate eine recht ...
«1234...11»