1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    ... sie ihren Slip zur Seite gezogen hatte, was irre gewesen, und ich war versucht, sie zu fragen, ob sie das alles mit Nguyet eingerührt hatte oder ob es mehr oder weniger Zufall war, dass sie nun neben mir saß, wollte aber den schönen Moment nicht durch Radebrechen unterbrechen. Wir knutschten uns noch einmal ausgiebig, aber als sie ihre Hand auf meinen Schoß gelegt und ich daraufhin meine Hose aufgeknöpft hatte, stand sie auf und nickte hoch in Richtung Kinderzimmer, wo ich vor langer, langer Zeit schon einmal mit ihr gewesen war. Dort gab es zwar keine Kommode, aber meine Stunde mit Nguyet vor drei Wochen -- als sie sich im großzügig geschneiderten Kleid ohne Unterwäsche mir präsentiert hatte -- hatte den kleinen Raum für immer positiv geweiht.
    
    Ich hatte gerade ihren Anus berührt gehabt und wollte eigentlich noch ein bisschen weiterspielen, aber vielleicht hatte das sie ja dazu gebracht, den Ort zu wechseln. Als sie an der offenen Küche meine Hand losließ und lächelnd ins Bad verschwand, wusste ich -- auf das nackte Hautdreieck auf ihrem Rücken blickend -- zunächst nicht, was ich machen sollte, aber da kam sie schon wieder -- mit der Gleitgelflasche in der Hand. Und ja, wenn ich meinen Mittelfinger erst einmal in ihrem Hasenschnäuzchen gehabt hätte, hätte ich ja mit diesem Finger ihre Pussy nicht mehr bespielen können, ohne ihn vorher noch einmal zu waschen.
    
    Händchenhaltend gingen wir wortlos nach oben, wo sie sich dann im Kinderzimmer aufs Bett setzte, ihr Kleid ...
    ... sogleich wieder hoch auf ihren Bauch schlug und ihren Slip wieder zur Seite zog, damit wir dort weitermachen konnten, wo wir unten auf der Kunstledercouch aufgehört hatten. Ich zog mich aber erst einmal aus, dabei auf ihren bebenden, feuchten Schoß blickend. Als ich mit meiner wippenden Latte an sie herantrat, schloss sie die Augen und öffnete ihren Mund, und so schob ich meinen Schwanz vielleicht zur Hälfte zwischen ihre Lippen und begann ganz langsam zu stoßen. Während sie meinen Kolben auf- und abstrich und mit ihrer rauen Zunge über meine Eichel flickerte, griff sie sich mit einer Hand in ihren Kleidkragen und zog schon mal den anderen Arm heraus, woraufhin ich ihr sofort ihren BH-Träger auf den Arm runterstriff und mit ihrer Kartoffelbrust zu spielen begann. Als sie dann das Prozedere auf der anderen Seite wiederholt und ihren BH hinten aufgeschnipst hatte, sprangen mir ihre beiden prächtigen Brüste entgegen, und ich musste an Charlies Abschiedsparty denken, wo sie nahe des Beckens so charmant und lässig vor mir gelegen und mir sowohl ihre Pussy als auch ihre weiche Anusdelle präsentiert hatte, während ich vor ihr im Wasser stand. Irgendwann hatte sie sogar noch auf ihr Telefon geblickt, was das Ganze irgendwie noch schärfer gemacht hatte. Das Bild würde ich nie vergessen können, und es sah ganz danach aus, als ob sie sich mir nun genauso präsentieren würde. Ohne Telefon, allerdings, denn das lag ja noch unten auf dem Küchentisch.
    
    Egal. Irgendwann schlug sie die Augen auf ...
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