1. Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schwanz ausgepumpt hatte, bevor ich von ihm herunter stieg.
    
    Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und unseren beiden Fotzen.
    
    Anna beugte sich ebenfalls herunter. Wir spürten wohl beide, dass der Kerl noch nicht am Ende war. Und als sie begann, das kleine Pissloch mit der Zunge zu massieren, war es wie bei mir nicht nur das professionelle Bedürfnis einen Kunden zufrieden zu stellen – in den letzten 20 Minuten war mir klar geworden, dass die Rothaarige nicht nur zum Geldverdienen im Laufhaus war, sondern weil auch sie eine läufige kleine Schlampe war, die einfach gerne von wildfremden Typen gefickt wurde.
    
    Ihre Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ sie sie spielerisch durch ihre Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte sie unermüdlich an seiner feuchten Eichel.
    
    Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte sie das Häutchen leicht nach hinten. Ihre Lippen stülpten sich besitzergreifend über seine wieder hart werdende Lanze.
    
    „Alter Schwede, ist das geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn wieder so schnell hochbekomme“, freute er sich. Dass es weniger seine Leistung war, sondern die der rothaarigen Blaskünstlerin, realisierte er – typisch Mann – ...
    ... nicht.
    
    Aus seiner glänzenden Eichel liefen Lusttropfen – ob noch von seinem Erguss in meine Muschi stammend oder bereits in Vorfreude auf kommende orale Freuden, konnte man nicht sagen.
    
    Sie züngelte an der Nille, während ihre Hände immer noch den harten Schaft umklammerten. Mit ihren Lippen massierte sie das Ende des Schwanzes, während sie gleichzeitig sanft an der Spitze saugte.
    
    Voller Hingabe lutschte sie sein hartes Rohr, während ich ihren erotischen Anblick genoss: Die langen roten Haare, die helle Haut, die prallen Brüste, der knackige Po – sie sah toll aus!
    
    „Leg dich auf den Rücken“, forderte er Anna auf. Er rappelte sich hoch und kniete sich über sie, sodass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln war.
    
    Devot blickte sie ihn aus ihren grünen Augen an, als ob sie Bestätigung suche, dass ihre Hurendienste sein Gefallen fanden.
    
    Unterwürfig lutschte sie seine wieder vollharte Männlichkeit.
    
    Ich wollte nicht untätig bleiben, und während meine Kollegin die Eichel mit den Lippen verwöhnte, massierte ich vorsichtig seine Eier und leckte über den Sack.
    
    Lustvoll leckte Anna über die ganze Länge des Schwanzes. Unsere Köpfe kamen sich in die Quere und unsere Zungen trafen einander. Kurz tasteten wir die Zungenspitze der anderen ab, um nach einem aufmunternden Lächeln unsere Arbeit fortzusetzen.
    
    „Geil, geil, geil!“, kommentiere der Freier unser Tun. „Ich will dir in die Fresse spritzen!“ Erregt packte er Annas lange Haare. Sein Schwanz pulsierte und man sah ihm ...
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