Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Lust an, mit der er seine zweite Ladung in ihrem sommersprossigen Gesicht abladen wollte.
Ich beschloss ihm zu helfen und griff mir den Prügel. Mit schnellerwerdenden Handbewegungen begann ich ihn zu wichsen.
In meiner Hand spürte ich, wie seine Männlichkeit zu arbeiten begann, und während er aufstöhnte, schoss ihr sein Sperma ins Gesicht. Der erste Batzen landete in ihrem Auge, das sie sofort zumachte. Den zweiten schafft er auf ihre herausgestreckte Zunge zu platzieren.
Mehr hatte er nicht mehr im Köcher. Die letzten Tropfen lutschte Anna ihm aus der nun endgültig versiegenden Quelle.
Nachdem wir den Gast mit Küsschen auf die Backen verabschiedet hatten, lud Anna mich noch ein gemeinsam mit ihr zu duschen. Wir alberten dabei herum und sprachen über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit. Mich interessierte aber noch was Anderes. Als wir fertig waren und uns abtrockneten, meinte ich:
„Wie wir draußen das erste Mal miteinander gesprochen haben, hast du gesagt, dass du hier nur zum Geld verdienen arbeitest. Vorhin hatte ich da aber einen ganz anderen Eindruck. Du wirst mir ja nicht erzählen wollen, dass der Orgasmus, den du gehabt hast, wie ich dich geleckt habe, nur gespielt war!“
„Natürlich nicht, der war supergeil“, gab sie zu. „Ich stehe auf Lesbenspiele und du hast wirklich ein Talent zum Lecken. Aber es ist nicht nur das. Ich lasse mich schon auch gerne von wildfremden Typen vögeln. Und die Vorstellung, dass die dann auch noch dafür zahlen macht mich ...
... sowieso total rollig. Ich habe dir ja erzählt, dass ich vom Land bin und meine Familie recht konservativ ist. Dabei hab ich recht einen starken Trieb. Den habe ich früher nie ausleben können. Weißt du, vielleicht mache ich mir ja selber was vor, wenn ich sage, dass ich nur deswegen als Hure arbeite, weil es leicht verdientes Geld ist. In Wirklichkeit ist es schon wohl auch so, dass ich benutzt werden will und ständig prickelnde Gefühle erleben möchte. Mich einfach ausleben, ohne Tabus!
Ich umarmte sie.
„Das ist doch ganz was Natürliches“, sagte ich. „Du bist eine Hure, eine verdammte Fotze, die sich bespringen lässt. Steh‘ dazu, leb dich aus!“
Ich freute mich wirklich, dass ich hier eine Kollegin gefunden hatte, die Freude an ihre Arbeit als Nutte hatte und es nicht, wie die meisten anderen, nur machte, um Geld zu verdienen oder weil sie mehr oder weniger gezwungen wurden.
Nachdem wir uns wieder unsere Dessous angezogen hatten, meinte sie, dass wir vielleicht gleich wieder versuchen sollten, einen Kunden für einen Dreier an Land zu ziehen.
„Ich würde gerne, aber es ist bald sieben. Ich muss dann ja am Straßenstrich arbeiten.“
„Da beneide ich dich nicht drum“, sagte sie nachdenklich. „Da ist es sicher härter als hier.“ Ich konnte ihr nur Recht geben. Ich hätte gerne den ganzen Abend im Laufhaus Kunden bedient als mir auf der Straße die Beine in den Bauch zu stehen.
Als ich dann wieder in mein Zimmer ging, saß Paul, der klein gewachsene und glatzköpfige ...