Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Manager des Laufhauses, in einem Sessel.
„Dragan wird bald kommen und euch abholen. Ich hab dir dein Gewand gebracht“, sagte er und wies auf das Bett, wo ein paar Kleidungsstücke, die mir offenbar zugedacht waren, lagen. Ein Mitspracherecht was ich tragen durfte, hatte ich scheinbar nicht.
„Wo warst du denn so lange?“, wollte er etwas unwirsch wissen.
„Ich war im Nebenzimmer bei einem Dreier“, rechtfertigte ich mich.
„Ah, bei der Sonja oder bei der Anna?“, fragte er interessiert.
„Bei Anna!“
Sein Gesicht klärte sich auf. „Ah, die süße Rothaarige! Die würde ich auch gerne mal durchpudern. Aber die lässt mich sicher nicht gratis drüber.“
Er musterte mich. „Aber bei dir ist das was Anderes. Du gehörst ja Mirko. Und ich arbeite für ihn. Wir sind also praktisch Kollegen.“
Mir war klar, worauf das Gespräch hinauslaufen sollte. Er kam auch gleich auf den Punkt:
„Wenn dem Mirko seine Mädchen gerade frei sind, dann darf ich sie haben. Das ist mit ihm so ausgemacht.“
Das konnte natürlich reine Erfindung sein, um zum Schuss zu kommen, aber so wie mich ein ganzes Rudel von Mirkos Leute in der vergangenen Nacht rangenommen hatten, nahm ich an, dass die Gratisbenutzung der Huren bei den Männern ein Teil der Bezahlung war. Der schmierige kleine Mann würde wohl im Normalfall nie eine Frau ins Bett kriegen. Dadurch, dass er aber für einen der besten Zuhälter der Stadt arbeitete, bekam er es sicher regelmäßig von tollen Nutten besorgt – und das sogar ohne ...
... dafür bezahlen zu müssen.
Und eigentlich war es mir ja eh egal, ob jetzt einer mehr oder weniger über mich drüberstieg. Außerdem hatte ich in meiner bisherigen Karriere die Erfahrung gemacht, dass es nicht darauf ankam, wie ein Mann aussah.
„OK“, sagte ich und zog mir meinen Body herunter.
Mit gierigem Blick musterte er meinen nackten und frischgeduschten Körper.
„Sehr schön… wirklich sehr schön“, lechzte er richtiggehend und entledige sich seiner Hose. Offensichtlich gedachte er nicht daran, sich komplett zu entkleiden.
„Knie dich aufs Bett, ich nehm‘ dich von hinten“, wies er mich an.
Während ich auf alle Viere ging, positionierte er sich hinter mir.
„Die Burschen erzählen sich ja wahre Wunderdinge wie eng du bist. Das will ich unbedingt ausprobieren.“ Die Geilheit war seiner Stimme deutlich anzuhören.
Die Vorstellung, dass ich nach dem nächtlichen Gangbang wohl das Tagesgespräch unter Mirkos Männern gewesen war, machte mich geil. Und da packte mich Paul schon mit energischen Händen bestimmend an den Hüften.
Er setzte nur kurz an und stieß dann hart und fest tief in mich hinein.
„Aaaaahhh!“, jaulte ich auf.
Er nahm mich ohne jedes Gefühl – so wie man eben eine gekaufte Hure benutzt - und fickte mich rücksichtslos und egoistisch durch.
Und was tat ich? Es dauerte nur einige wenige Stöße und meine verräterische Lusthöhle produzierte von sich aus schon wieder so viel Nässe, dass mir seine Stöße keine Schmerzen, sondern zunehmende Lust ...