Ein neues Leben 12
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... schon dazu geführt hat, dass ich nass wurde. Er will wissen, ob es noch mehr Vertraulichkeiten gegeben hat, was ich verneine. „Hätte es Dich denn erregt, wenn sie mehr getan hätte, Dir zum Beispiel in den Schritt gegriffen hätte?" „Ich denke, dass es mich auf jeden Fall erregt hätte! Und wenn ich so richtig darüber nachdenke, fühle ich, dass es mir nicht so fremd und abstoßend vorkam, wie ich sonst immer gedacht habe, dass mich eine Berührung einer Frau abtörnt." Ich wundere mich selbst über meine Offenheit, aber es hat mich schon erstaunt, dass ich so empfunden habe. „Auf jeden Fall musst Du mir ihre Nummer geben!" sagt er kurz.
Der Rest ist purer Genuss, herrliches Essen gepaart mit purer Erotik. Als wir fertig sind und er die Rechnung abgezeichnet hat, erhebt er sich, um mir beim Aufstehen zu helfen. Aus guter Erfahrung halte ich meine Serviette in der Hand und kann zumindest grob über meinen Sitz wischen. Dann gehen wir zum Aufzug und fahren hoch zu unserem Zimmer. Dort angekommen, geht er mit mir zu den großen Fenstern. Was für ein herrlicher Blick, unter uns liegt der Park. Man kann einige Menschen erkennen, die in der Dämmerung durch den Park laufen. Er nimmt mich in den Arm und wir küssen uns leidenschaftlich. Es fühlt sich an, als ob es eine Stunde dauert.
Dann dreht er mich vollständig mit dem Gesicht zum Fenster und greift nach meinen Handgelenken. Er hebt sie an und drückt sie nach oben und zur Seite und dann gegen die Scheibe. „Stütze Dich ab!" sagt er ...
... kurz. Ich drücke die Handflächen gegen das kalte Glas. „Beine breit und Arsch raus!" Sofort drücke ich mein Becken nach hinten und stelle die Füße weit auseinander. Mein Oberkörper ist dadurch nach vorne gebeugt. Jetzt steht er hinter mir. Ich fühle seine Hände an meinen Seiten durch den dünnen Stoff des Kleides. Er streichelt mich intensiv. Dabei wandern seine Hände immer weiter nach vorne auf meine Brüste zu.
Und dann greift er nach dem Stoff, der meine Brüste umhüllt und zieht sie nach außen. Jetzt liegt mein Busen offen und hängt leicht nach unten. Er umgreift die Globen und nimmt dabei meine Nippel zwischen die Finger. Er knetet sie und drückt kräftig das Fleisch zwischen seinen Fingern. Ich stöhne und fühle meine Geilheit aufsteigen. Gleichzeitig schaue ich hinaus. ‚Ob die Menschen mich da unten jetzt sehen?' frage ich mich. Es ist eine wilde Mischung aus meinem inzwischen stark hervortretenden Exhibitionismus und der Scheu, mich so offen zu zeigen. Aber seine Behandlung macht mich einfach zu geil, um großartig darüber nachzudenken.
Plötzlich fühle ich seine Hände am Spalt des Kleides. Er schiebt sie unter den Rock und teilt ihn damit. Er streicht zärtlich über meinen Hintern und meine Schenkel. Dabei öffnet er den Rock immer weiter. Durch meine Haltung liegt mein Hintern dann frei und der Rock hängt links und rechts an meinen Beinen herunter. Langsam nähern sich seine Finger meinen erregbaren Zonen. Und schon streicht er mit dem Mittelfinger über die Spange und mein ...