Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
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gabi_gabi335@hotmail.com
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Lektor:
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8. Kapitel: Der Besuch bei Johns Frau Monika
Nachdem ich mich ausgiebig ausgeschlafen hatte, wurde ich etwa um sieben Uhr geweckt. Uhren besassen die Ponys auf der Farm ja keine, denn für sie spielte Zeit keine Rolle. Was wann zu tun war bestimmten nicht sie; das sagten ihnen schon andere โ die Herren und Meisterinnen, das Pflegepersonal, die fleissigen Helfer beim Betrieb der Farm und โ mit Erlaubnis der festen oder temporären Besitzer der Ponys โ die stets handverlesenen Gäste. Nachdem ich geweckt worden war, folgte das übliche Prozedere mit dem Verrichten der Notdurft, dem Waschen, der Fütterung und dem Zähneputzen. Der Stallbursche, der mich geweckt hatte, erledigte das an diesem Tag besonders liebevoll. Er half mir, wo er nur konnte, denn ich sollte für diesen Tag besonders schön aussehen. Er rasierte mir auch noch einmal die Muschi, wo die Wunden der Ringe nun endgültig verheilt waren. Daher konnte er auch den schweren Originalorden des Präsidenten anbringen. Seit langem bekam ich wieder einmal ein Kleid, denn wir würden uns ja ausserhalb der Farm bewegen. Und das konnte ich nun nicht gut nackt tun, obwohl ich meine Figur ganz passabel finde... Das Kleid war blütenweiss, mit schönen Stickereiaufsätzen und einem hohen Kragen. Wozu der diente, erfuhr ich gleich. ...
... Mein Helfer legte mir ein braunes, festes Lederhalsband um, das er so verschloss, dass ich keine Chance hatte, mich selbst davon zu befreien. "Das dient nur deiner allerletzten Sicherheit", meinte er. "Damit deine Herrin dich anbinden kann, wenn sie dich ausserhalb der Farm allein lassen muss. Gib mir deine Hände โ ja, so." Auch um die Handgelenke bekam ich schmale Lederreifen. Hier sah ich den Patentverschluss. "Mach dir keine falschen Hoffnungen, die Dinger wegzubekommen, ohne dass deine Herrin sie aufschliesst. In die Lederbänder sind, wie beim Halsreifen, Stahlreifen eingearbeitet! Du müsstest also schon ein Stahlgebiss haben, um die etwa aufnagen zu können..." Ich sah ihn konsterniert an. Ich wollte ja auf der Farm bleiben โ freiwillig! Und nun so etwas... Er hiess mich dann, die devote, stehende Stellung einzunehmen, um mein Aussehen zu kontrollieren. Diese Stellung hatten wir tagelang geübt! Dabei steht das Pony-Girl gerade aufgerichtet, mit leicht gegrätschten Beinen und sie Hände im Nacken verschränkt. So kommen die natürlichen Formen am Besten zur Geltung! Er schien zufrieden zu sein. Ich durfte mich wieder setzen und die bereitstehenden, einfachen Pumps anziehen. Nachher wäre ich mit den Dingern โ ihrer Leichtigkeit wegen โ fast 'auf die Schnauze geflogen', so sehr hatte ich mich an die schweren Ponyschuhe schon gewöhnt! Das Haar formte mir mein 'Helferlein', wie ich ihn scherzhaft nannte, zu einem buschigen Pferdeschwanz. Dann war es soweit, dass ich das auch selber ...