1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sehen durfte, was er geschaffen hatte: als er die Abdeckung des Spiels abnahm musste ich gestehen, dass ich mich sehr erotisch und schön fand. Mein Kleid war so kurz, dass der neue und für mich sehr wichtige Orden frech unter dem Rocksaum hervorschaute. Ich drehte mich kokett in der devoten Haltung mit den Händen im Nacken, weil ich mich so besonders anziehend fand! Dann war ich endlich bereit, so dass mich der Stallbursche bei unserer Herrin abliefern konnte. Erstaunt registrierte ich, dass dort auch gerade Gerlinde abgeliefert wurde! Sie war gleich wie ich ausstaffiert, nur dass sie ein rotes Kleid trug. Das hatte aber den selben Schnitt und die gleichen Verzierungen wie meines. Ich sah gleich, dass auch Gerlinde Reifen trug, wie ich sie bekommen hatte...
    
    "So, ihr zwei Hübschen. Seid ihr bereit?"
    
    "Ja Herrin!", antworteten wir knapp und machten vor ihr einen artigen Knicks.
    
    "Dann ist es ja gut! Warte mal – so geht das nicht!" Sie kam zu mir und zupfte am Ausschnitt meines Kleids herum. "Es sieht zwar schön aus, wenn du deine Orden zeigst, doch wenn wir die Farm jetzt verlassen, solltest du die und die Ringe deiner Zitzen, an denen sie hängen, nicht allzu offen zeigen. Ja, ich sehe schon, dass es dich erregt, aber du solltest trotzdem versuchen, dich etwas zu beherrschen! Du bist schon ein selten geiles Stück..."
    
    Ich errötete. Sie hatte ja so recht! Als sie an meinen Zitzen herumgefummelt hatte, um sie zu bedecken, waren die sofort steinhart geworden! ...
    ... "Entschuldigen sie bitte, Herrin. Aber ich kann doch nichts dagegen tun..."
    
    "Ich habe dich auch gar nicht gescholten, du dummes Ding. Ich sehe es ja gerne, wenn meine Ponys leicht erregbar sind. Und ich habe ja damit gerechnet. Darum liess ich die Rückbank unseres Autos auch dick mit saugstarken Tüchern bedecken. Gebt nun euere Hände her. Ich muss euch für die lange Fahrt etwas sichern." Ich hielt ihr meine Handgelenke entgegen, damit sie die Reifen verbinden konnte. Anschliessend fesselte sie auch Gerlinde. Ich fand das zwar nach wie vor unnötig, aber unsere Meinung zählte in solchen Fällen nicht; wir waren die Ponys und sie unsere Herrin – basta. Dann durften wir endlich in's Auto einsteigen, was mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Dann ging die Fahrt endlich los. Ohne Pause fuhren wir, von mir geschätzt, etwa zwei Stunden lang, ehe wir einen modernen Bürokomplex erreichten. Wir warteten vor dem Tor zur Tiefgarage, wie unsere Herrin das mit Johns Frau abgemacht hatte. Sie liess das Fenster herunter, um zu klingeln, doch schon öffnete sich das Tor, wie von Geisterhand bewegt. Offenbar hatte man durch eine der zahlreichen Kameras unsere Ankunft beobachtet. Unsere Herrin hatte ja, wie sie uns während der Fahrt gesagt hatte, schon am Abend zuvor, als sie die Angaben aus John herausgequetscht hatte, mit seiner Frau telefoniert und ihr mitgeteilt, dass sich ihr Mann sich auf einem Benimmseminar befinde. Sie müsse sich um ihn keine Sorgen machen. Sie hatten am Telefon den ...
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