1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... schlimm, doch man kann, wenn man will, alles ertragen – auch das. Und ich will schliesslich ein gutes Pony sein!"
    
    Sie setzte sich wieder, nachdem sie mir das Kleid wieder geordnet hatte. Ich begab mich wieder zurück zu meiner Herrin, an meinen vorgesehenen Platz. Dann geriet das Gespräch, das bisher so gut wie gar nicht stattgefunden hatte, ganz in's Stocken.
    
    Bis sich die Gastgeberin besann: "Entschuldigt, bitte. Aber das muss ich erst mal verarbeiten, bevor ich irgend etwas sagen kann. Darf ich Sie für heute bei mir zu Haus
    
    einladen?" Ich wohne in der 'Franz-Zehttner-Strasse 12'. Ich werde einen kleinen Imbiss auftragen lassen."
    
    Sofort nickte meine Herrin und sagte: "Ja, gerne! Ist es ihnen recht, wenn wir so gegen neunzehn Uhr kommen? Wir möchten vorher noch etwas durch die Stadt bummeln."
    
    Johns Frau schien glücklich, dass wir die Einladung annahmen. "Ja gerne", sagte sie. "Ich erwarte sie also gegen neunzehn Uhr. Bis dahin habe ich vielleicht auch verdaut, was ich von ihnen gehört und bei ihnen gesehen habe..."
    
    Wir verabschiedeten uns. Als wir an der Sekretärin vorbeikamen, hörten durch die Sprechanlage: "Bitte keine Anrufe mehr". Danach löste unsere Herrin uns die Handfesseln, aber nur, um Gerlindes rechtes Handgelenk mit meinem linken zu verbinden. "Das sieht unauffälliger aus, wenn wir durch die Einkaufsstrasse gehen...", meinte sie lakonisch. Ich war zwar nach wie vor der Meinung, dass das unnötig sei, doch ich schwieg. Ausserdem – was hiess schon ...
    ... 'unauffällig'??? Mit unseren klimpernden Orden, die unter dem Rocksaum hervorschauten, fielen wir doch trotzdem auf! Nunja ... wir überstanden den Nachmittag trotzdem, wenn uns auch die Kellnerin im kleinen, gemütlichen Café etwas scheel ansah. Wie ich später erfuhr, war das eine zukünftige 'Kollegin' von uns!
    
    Pünktlich um neunzehn Uhr klingelten wir bei Johns Frau Monika. Sie sah schon etwas besser aus als vor ein paar Stunden, als wir sie verliessen. Doch ganz hatte sie das, was sie über uns erfahren hatte, noch nicht verdaut, was man ihr deutlich ansah. Sie führte uns in's geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer. Auf dem Tisch waren schon Brötchen und Getränke bereitgestellt. Wir stellten uns vor unsere Meisterin, so dass sie unsere Hände befreien konnte – doch nur, damit sie jeder die Hände wieder aneinanderketten konnte. Danach setzte unsere Meisterin sich auf den Stuhl und wir hockten uns in gewohnter Stellung neben sie. "Würden sie bitte...?", meinte unsere Herrin. "Ich habe im Entrée eine Tasche stehen lassen. Dort drin sind die Näpfe meiner Ponys!"
    
    "Essen die denn nie am Tisch?", fragte Monika über die Schulter, als sie das Gewünschte holte.
    
    "Wieso denn? Sie sind Ponys. Die sitzen doch nie am Tisch..." Monika brachte die Tasche. Unsere Herrin füllte jeden Napf mit einigen Apéro-Häppchen. Später würde sie uns in die geleerten Näpfe mitgebrachtes Mineralwasser schütten, damit wir den Durst löschen konnten. Als unsere Meisterin und Monika gemütlich am Tisch sassen ...
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