1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Termin für heute ausgemacht. Jetzt konnten wir offenbar ohne Wartezeiten zu ihr vordringen. Sie empfing uns am Durchgang aus der Tiefgarage zum den Fahrstühlen. Erst schaute sie fasziniert auf den zwischen meinen Beinen baumelnden Orden, der deutlich zu sehen war, nachdem wir ausgestiegen waren. Erstaunt sah sie auch, dass wir gefesselt waren. Sie bat uns zu sich in ihr Büro. Sie residierte im obersten Stock. Dort wies sie ihre Sekretärin an, alle Anrufe oder Besucher kategorisch abzuwimmeln. Im luxuriös ausgestatteten Büro musterte sie uns genauer. Sie liess ihre Augen über unsere Herrin, Gerlinde und mich wandern. Und sie sah ein wenig konsterniert aus. Etwas wie uns hatte sie wohl nicht erwartet. Sie bat uns Platz zu nehmen und wies uns einen Platz auf der schönen Sitzecke an. Wieder hatte sie einen Grund, um zu staunen: nur unsere Herrin setzte sich auf die Sitzgruppe; wir Ponys knieten uns links und rechts neben sie, wie wir es gewohnt waren. Ganz automatisch nahmen wir die devote Haltung ein, die uns anerzogen worden war. Dabei rutschten unsere Kleider noch höher, so dass es unserer Gastgeberin möglich war, auf unsere Muschis und Orden zu starren. Sie brauchte einige Zeit, bis sie sich gefangen hatte. Unsere Meisterin erklärte ihr, wieso ihr Mann bei uns dem Ponyhof geblieben war. Was sie hörte, war für sie offensichtlich unfassbar. Dabei sah sie immer wieder fasziniert auf meinen Orden, bis unsere Herrin sie fragte, ob sie das näher sehen wolle. Johns Frau nickte ...
    ... nur, schwer schluckend. Auf einen Wink meiner Herrin hin stand ich auf und ging zu unserer Gastgeberin. Ich stellte mich vor sie und hob das Kleid hoch. Sie war so erstaunt über das, was sie jetzt sah, dass sie vorerst kein Wort herausbrachte. Ausserdem vergass sie die minimalsten Pflichten, die sie eigentlich gegenüber ihren Gästen hatte. Sie war schlichtweg fassungslos. "Wa...was ist denn das?"
    
    Ich sah, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass sie etwas trinken würde. "Darf ich ihnen ein Getränk bringen?", fragte ich sie. Noch ganz abwesend deutete sie in Richtung der Hausbar.
    
    "Bitte bringen sie mir ein Wasser!", stammelte sie. "Dort – im kleinen Kühlschrank."
    
    Ich holte ihr also ein Mineralwasser, schenkte ein und reichte ihr das Glas. Sie nickte nur und flüsterte ein "Danke sehr!" Dann sah sie unsere Herrin an: "Darf ich
    
    mal?"
    
    "Natürlich!", antwortete diese. Und zu mir: "Grundstellung!" Ich gehorchte natürlich sofort. Den Rock musste ich ja nicht mehr festhalten, der war kurz genug, um nichts zu verbergen. Ich nahm die noch immer gefesselten Hände in den Nacken und liess sie gewähren. Sie zog an etwas meinem Orden. "Oben auch...", sagte ich leise. "Packen sie sie mir bitte aus."
    
    Erstaunt sah sie mich an, doch dann hob sie meine Brüste aus dem Kleid. Bewundernd sah sie die schweren Ringe an, an denen die Orden oder besser gesagt – ich war ja eine Ponystute – die Prämienzeichen hingen.
    
    "Tut ... tut das nicht weh?", fragte sie mich.
    
    "Zuerst war es schon ...
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